Klinikum Wuppertal Zentrale

HELIOS Klinikum Wuppertal GmbH
Heusnerstr. 40
42283 Wuppertal
Deutschland
Telefon: 0202-896-0
Amtsgericht Wuppertal
HRB 8419
UIN: DE812524991

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Branche

wzw-Branche: Kliniken

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

2.500 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer: Else Kroener-Fresenius Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 5.232 von TOP 140.000
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Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
23
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Klinikum Wuppertal Zentrale

Die Institution Helios-Klinikum Wuppertal zählt zu den größten Kliniken in der Region.

Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Wuppertal stehen umfassende Fachabteilungen zur Behandlung von erkrankten Menschen. Geleistet wird eine Maximalversorgung. Zugehörig ist die Institution der Universität Witten. Insofern erstreckt sich die Kompetenz auch auf universitäre Strukturen.

Die Leistungspalette erstreckt sich auf 30 Abteilungen sowie zehn Lehrstühle. Abgesehen von den einzelnen Fachgebieten umfasst das Portfolio eine Reihe von zertifizierten Zentren für Darmkrebs und Hautkrebs sowie Lungenkrebs. Auch für Pankreaskarzinome und die Gefäße sowie Handtraumata und Schilddrüsen-Operationen bestehen Zentren. Fachübergreifend gibt es weitere Schwerpunkte wie ein Allergiezentrum sowie Herzzentrum oder auch Venenzentrum. An Instituten stehen die Notfallmedizin bereit sowie die Pathologie und ein Schlaflabor. Abgerundet wird der Katalog an Maßnahmen durch ein Sozialpädiatrisches Zentrum und die medizinische Labordiagnostik.

Verfügbar sind 967 Betten.
Pro Jahr werden etwa 50.000 Patienten stationär behandelt und 100.000 ambulant.

Mehrheitseigner ist die Gruppe Helios-Kliniken mit einem Netzwerk von 110 Kliniken. Die Stadt Wuppertal hat 5,1 Prozent inne. Grund ist das Mitspracherecht bei kommunalpolitischen Entscheidungen.

Zurück geht das Klinikum auf das Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum und die Städtischen Krankenanstalten Barmen. 1976 wurden beide Krankenhäuser zusammengeführt. Übernommen wurde die Einrichtung im Jahre 2003 von der Helios-Gruppe für 34 Millionen Euro. Eingegangen wurde die Verpflichtung, 27 Millionen Euro für Investitionen aufzubringen. Die Restschuld von 66 Millionen Euro verblieb bei der Stadt Wuppertal.
2006 erschütterte ein Skandal das Klinikum, weil ein Anästhesist vier minderjährige Schutzbefohlene unter Narkose missbrauchte. Der Täter nahm sich das Leben. 2012 wurde eine Neurochirurgie integriert. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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