St. Marien-Krankenhaus Siegen
Kliniken aus Siegen
Marien Gesellschaft Siegen gGmbH
Adresse:
Kampenstr. 51
57072 Siegen
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0271-231-2115
Web: www.marien-kliniken.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.519 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.700 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kirchlich
Holding: GFO
Die Sankt Marien-Krankenhaus Siegen gemeinnützige GmbH und ihre Tochtergesellschaften sind eine Unternehmensgruppe. Gesellschafter sind die Kirchengemeinde St. Marien in Siegen und die Cura Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft für soziale Einrichtungen mbH.
Das St. Marien-Krankenhaus Siegen ist in mehrere Institute und Kliniken unterteilt. Hierzu sind unter anderem die Klinik für Orthopädie und Sporttraumatologie, die Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, die Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin und die Klinik für Hand-, plastische und Wiederherstellungschirurgie zu zählen.
Darüber hinaus bietet das Krankenhaus eine Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Klinik für Radiologie und Onkologie und eine Klinik für Gastroenterologie. Auch stehen eine Belegabteilung für Nuklearmedizin und ein Institut für Diagnostitische Radiologie zur Verfügung.
Eröffnet wurde das Krankenhaus im Jahr 1861 in Siegens Altstadt. Die Leitung übernahmen zwei Schwestern der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vincenz von Paul zu Paderborn. Da die vorhandenen elf Betten schnell ausgelastet waren, entschloss sich der Träger zu einem Neubau am heutigen Standort. Dieser wurde 1869 eingeweiht. Mit 285 Betten war das St. Marien-Krankenhaus bereits Anfang der 30er Jahre das größte und modernste im weiteren Umkreis.
Da während des Zweiten Weltkrieges das Krankenhaus teilweise zerstört wurde, musste die Behandlung der Patienten provisorisch in den Luftschutzbunkern erfolgen. Nach Beendigung des Krieges wurden zahlreiche Baumaßnahmen durchgeführt. Im Jahr 2005 wurde das Medizinische Versorgungszentrum am St. Marien-Krankenhaus Siegen gegründet.
Die Neustrukturierung und Erweiterung des Untersuchungs- und Behandlungsbereichs wurde im Jahr 2010 abgeschlossen. Es sind eine Zentral-Endoskopie, eine Notaufnahme und eine Geburtshilfe sowie ein neuer Zentral-Operationssaal mit acht Sälen entstanden. (tl)
Das St. Marien-Krankenhaus Siegen ist in mehrere Institute und Kliniken unterteilt. Hierzu sind unter anderem die Klinik für Orthopädie und Sporttraumatologie, die Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, die Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin und die Klinik für Hand-, plastische und Wiederherstellungschirurgie zu zählen.
Darüber hinaus bietet das Krankenhaus eine Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Klinik für Radiologie und Onkologie und eine Klinik für Gastroenterologie. Auch stehen eine Belegabteilung für Nuklearmedizin und ein Institut für Diagnostitische Radiologie zur Verfügung.
Eröffnet wurde das Krankenhaus im Jahr 1861 in Siegens Altstadt. Die Leitung übernahmen zwei Schwestern der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vincenz von Paul zu Paderborn. Da die vorhandenen elf Betten schnell ausgelastet waren, entschloss sich der Träger zu einem Neubau am heutigen Standort. Dieser wurde 1869 eingeweiht. Mit 285 Betten war das St. Marien-Krankenhaus bereits Anfang der 30er Jahre das größte und modernste im weiteren Umkreis.
Da während des Zweiten Weltkrieges das Krankenhaus teilweise zerstört wurde, musste die Behandlung der Patienten provisorisch in den Luftschutzbunkern erfolgen. Nach Beendigung des Krieges wurden zahlreiche Baumaßnahmen durchgeführt. Im Jahr 2005 wurde das Medizinische Versorgungszentrum am St. Marien-Krankenhaus Siegen gegründet.
Die Neustrukturierung und Erweiterung des Untersuchungs- und Behandlungsbereichs wurde im Jahr 2010 abgeschlossen. Es sind eine Zentral-Endoskopie, eine Notaufnahme und eine Geburtshilfe sowie ein neuer Zentral-Operationssaal mit acht Sälen entstanden. (tl)
Unternehmenschronik
2023 Übernahme durch die Olper GFO (Verkäufer: Katholische Kirche)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Franziskanerinnen)
St. Vinzenz-Hospital Dinslaken in 46535 Dinslaken
St. Josef Krankenhaus Moers in 47441 Moers
Krankenhäuser der GFO Hauptverwaltung in 57462 Olpe
Marien-Krankenhaus in 57462 Olpe
Heilig-Geist-Hospital Bingen in 55411 Bingen am Rhein
St. Martinus-Hospital + Hauptverwaltung in 57462 Olpe
Pallottiner Kinder- und Jugendhilfe in 66538 Neunkirchen (Saar)
Fachklinik St. Camillus in 47178 Duisburg
St. Antonius Krankenhaus in 57537 Wissen
Marienhospital Brühl in 50321 Brühl
St. Johannes Krankenhaus in 53844 Troisdorf
St. Josef-Hospital Bonn in 53225 Bonn
GFO Klinik Engelskirchen in 51766 Engelskirchen
St. Josefs-Hospital in 57368 Lennestadt
St. Josef-Hospital Troisdorf in 53840 Troisdorf
St. Martinus Krankenhaus in 40764 Langenfeld (Rheinland)
Cura Krankenhaus Bad Honnef in 53604 Bad Honnef
St. Josefs Krankenhaus Hilden in 40724 Hilden
St. Marien-Hospital Bonn in 53115 Bonn
Hospiz St. Vinzenz Pallotti in 46045 Oberhausen
Vinzenz Pallotti Hospital in 51429 Bergisch Gladbach
Josefshaus Olpe in 57462 Olpe
Vinzenz Pallotti University in 56179 Vallendar
Geschäftsführer
Hans-Jürgen Winkelmann