St. Vinzenz-Hospital Dinslaken
Kliniken aus Dinslaken
GGesellschaft Franziskanerinnen zu Olpe mbH
- St. Vinzenz-Hospital Dinslaken -
Adresse:
Dr.-Otto-Seidel-Str. 31-33
46535 Dinslaken
Kreis: Wesel
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02064-44-0
Web: www.gfo-kliniken-niederrhein.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.649 von 140.000
> Mitarbeiter: 974 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1883
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kirchlich
Holding: GFO
Das St. Vinzenz-Hospital ist ein katholisches Krankenhaus der Regelversorgung.
Die Fachabteilungen unterteilen sich die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Orthopädie und Unfallchirurgie, die Innere Medizin, die Geriatrie sowie die Gynäkologie und Geburtshilfe. Darüber hinaus bietet die Einrichtung eine Pädiatrie, eine Anästhesie und Psychiatrie beziehungsweise Psychotherapie.
Das Krankenhaus kann auf eine mehr als 120-jährige Geschichte zurückblicken.
Insbesondere ist die Entwicklung des St. Vinzenz-Hospitals durch eine starke regionale Verbundenheit zu den Städten Dinslaken, Voerde, Hünxe und Duisburg-Walsum geprägt.
Ursprung des heutigen Krankenhauses waren die beiden Ordensschwestern Egberta und Gregoria. Sie wurden im Jahr 1872 vom Münsteraner bischöflichen Generalvikariat nach Dinslaken gesandt. Dort trugen sie dazu bei, aus einer einstigen Cholera-Station im Jahr 1912 das St. Vinzenz-Hospital ins Leben zu rufen. Es konnten zunächst 73 Betten und 12 Isolierbetten aufgestellt werden.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Einrichtung zu 90 Prozent zerstört. Während des Wiederaufbaus konnten die Kranken in zwei Ausweichquartieren im evangelischen Gemeindehaus an der Duisburger Straße und in der Marien-Schule Lohberg untergebracht werden. Im Jahr 1956 wurde der erste Erweiterungsbau vollendet, sodass das Krankenhaus fortan eine Bettenkapazität von 300 Betten aufweisen konnte.
1966 wurde der Grundstein für einen zweiten Erweiterungsbau gelegt, der drei Jahre später in Betrieb genommen werden konnte. Knapp 450 Betten fanden dadurch im St. Vinzenz-Hospital Platz. Diese Zahl hat bis heute Bestand. 1999 wurden die letzten Clemensschwestern verabschiedet.
Im Jahr 2000 kam es zur Gründung der St. Vincentius-gGmbH. Seit November 2005 gehören das St. Vinzenz-Hospital und das St. Franziskus-Altenpflegeheim zu 51 Prozent der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe und zu 49 Prozent zur St. Vincentius KG.
Das St. Vinzenz-Hospital ist in Dinslaken beheimatet, eine Stadt am Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. (tl)
Die Fachabteilungen unterteilen sich die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Orthopädie und Unfallchirurgie, die Innere Medizin, die Geriatrie sowie die Gynäkologie und Geburtshilfe. Darüber hinaus bietet die Einrichtung eine Pädiatrie, eine Anästhesie und Psychiatrie beziehungsweise Psychotherapie.
Das Krankenhaus kann auf eine mehr als 120-jährige Geschichte zurückblicken.
Insbesondere ist die Entwicklung des St. Vinzenz-Hospitals durch eine starke regionale Verbundenheit zu den Städten Dinslaken, Voerde, Hünxe und Duisburg-Walsum geprägt.
Ursprung des heutigen Krankenhauses waren die beiden Ordensschwestern Egberta und Gregoria. Sie wurden im Jahr 1872 vom Münsteraner bischöflichen Generalvikariat nach Dinslaken gesandt. Dort trugen sie dazu bei, aus einer einstigen Cholera-Station im Jahr 1912 das St. Vinzenz-Hospital ins Leben zu rufen. Es konnten zunächst 73 Betten und 12 Isolierbetten aufgestellt werden.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Einrichtung zu 90 Prozent zerstört. Während des Wiederaufbaus konnten die Kranken in zwei Ausweichquartieren im evangelischen Gemeindehaus an der Duisburger Straße und in der Marien-Schule Lohberg untergebracht werden. Im Jahr 1956 wurde der erste Erweiterungsbau vollendet, sodass das Krankenhaus fortan eine Bettenkapazität von 300 Betten aufweisen konnte.
1966 wurde der Grundstein für einen zweiten Erweiterungsbau gelegt, der drei Jahre später in Betrieb genommen werden konnte. Knapp 450 Betten fanden dadurch im St. Vinzenz-Hospital Platz. Diese Zahl hat bis heute Bestand. 1999 wurden die letzten Clemensschwestern verabschiedet.
Im Jahr 2000 kam es zur Gründung der St. Vincentius-gGmbH. Seit November 2005 gehören das St. Vinzenz-Hospital und das St. Franziskus-Altenpflegeheim zu 51 Prozent der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe und zu 49 Prozent zur St. Vincentius KG.
Das St. Vinzenz-Hospital ist in Dinslaken beheimatet, eine Stadt am Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. (tl)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Franziskanerinnen)
St. Josef Krankenhaus Moers in 47441 Moers
Krankenhäuser der GFO Hauptverwaltung in 57462 Olpe
Marien-Krankenhaus in 57462 Olpe
Heilig-Geist-Hospital Bingen in 55411 Bingen am Rhein
St. Marien-Krankenhaus Siegen in 57072 Siegen
St. Martinus-Hospital + Hauptverwaltung in 57462 Olpe
Pallottiner Kinder- und Jugendhilfe in 66538 Neunkirchen (Saar)
Fachklinik St. Camillus in 47178 Duisburg
St. Antonius Krankenhaus in 57537 Wissen
Marienhospital Brühl in 50321 Brühl
St. Johannes Krankenhaus in 53844 Troisdorf
St. Josef-Hospital Bonn in 53225 Bonn
GFO Klinik Engelskirchen in 51766 Engelskirchen
St. Josefs-Hospital in 57368 Lennestadt
St. Josef-Hospital Troisdorf in 53840 Troisdorf
St. Martinus Krankenhaus in 40764 Langenfeld (Rheinland)
Cura Krankenhaus Bad Honnef in 53604 Bad Honnef
St. Josefs Krankenhaus Hilden in 40724 Hilden
St. Marien-Hospital Bonn in 53115 Bonn
Hospiz St. Vinzenz Pallotti in 46045 Oberhausen
Vinzenz Pallotti Hospital in 51429 Bergisch Gladbach
Josefshaus Olpe in 57462 Olpe
Vinzenz Pallotti University in 56179 Vallendar
Geschäftsführer
Markus Feldmann
Dr. Christoph Heller
Dr. Jörg Kösters