Das Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach bietet ein breites Spektrum unterschiedlicher Fachbereiche, wie etwa Chirurgie, Urologie, Neurologie, Augenheilkunde sowie Orthopädie und Unfallchirurgie. Ebenso verfügt das Krankenhaus über ein Wirbelsäulenzentrum, das den gesamten Bereich der Wirbelsäulenerkrankungen abdeckt.
Neben der medizinischen Versorgung stellt das Marien-Krankenhaus seinen Patienten eine Reihe von Serviceleistungen bereit. Hierzu zählen ein Sozialer Dienst und ein Entlassmanagement ebenso wie die sogenannten Grünen Damen, die den Patienten mit offenem Ohr zur Seite stehen und auch die mobile Klinikbibliothek betreiben.
Die Geburtsstunde des Krankenhauses liegt im Jahre 1896, als das sogenannte Maria-Hilf-Krankenhaus in Betrieb genommen wurde. Initiator des Krankenhauses war der Pfarrer Peter van Endert, der sein Vermögen der Kirchengemeinde vermachte mit dem Auftrag, ein Krankenhaus zu errichten.
In den folgenden Jahrzehnten kam es zu verschiedenen Erweiterungen und Umbauten. Im Dezember 1973 wurde dann der Grundstein für den heutigen Krankenhaus-Hochbau gelegt, der fortan Marien-Krankenhaus genannt wurde. 1997 wurde der Komplex um eine geriatrische Rehabilitationseinrichtung, dem Reha-Zentrum Reuterstraße, erweitert.
Das Marien-Krankenhaus ist im nordrhein-westfälischen Bergisch Gladbach beheimatet.
Seit 2017 gehört das Marien-Krankenhaus zu den GFO-Kliniken Rhein-Berg mit Hauptsitz in Olpe.
(tl)
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Marien-Krankenhaus ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Olpe.