Marienhospital Aachen

Katholische Stiftung
Zeise 4
52066 Aachen
Deutschland
Telefon: 0241-6006-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE123604149

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wzw-Branche: Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

1.000 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1850

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Eigentümer: Katholische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
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Platz 10.437 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Marienhospital Aachen

Das Marienhospital Aachen verfügt als einzige regionale Institution über eine Babyklappe.

Betrieben wird die nordrhein-westfälische Institution mit Sitz in Aachen als Akutkrankenhaus sowie zur Sicherstellung der Regelversorgung. Darüber hinaus handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus der Aachener RWTH. Untergliedert sind die Leistungen in sieben Fachkliniken und vier Belegkliniken sowie zwei Fachzentren. Angeschlossen sind drei konsiliardienstliche Fachpraxen. Träger ist die 'Katholische Stiftung Marienhospital Aachen'. Die Leitung obliegt einem Kuratorium.

Verfügbar sind 321 Betten.
Die Fachkliniken erstrecken sich von der Inneren Medizin über die Gefäßchirurgie bis zur Gynäkologischen Endoskopie und die Notaufnahme.
Belegbetten stehen für die Augenheilkunde und die HNO sowie die Plastische Chirurgie zur Verfügung.
Die konsiliarärztlichen Praxen umfassen Fachbereiche wie die Neurologie und Urologie oder auch die Strahlentherapie.
Angeschlossen ist die Rehaklinik namens 'An der Rosenquelle'.
Zudem verfügt die Stiftung über einen Seniorenbereich mit drei Tagespflegeeinrichtungen und zwei Zentren.
Vervollständigt werden die Services vom Palliativpflegedienst und Essen auf Rädern.

Gegründet wurde das Marienhospital anno 1850 auf Initiative zweier katholischer Pfarrer sowie einigen Bürgern infolge einer Cholera-Epidemie. Pflegerinnen resultierten seit 1853 aus dem Orden 'Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus'. Anfänglich gab es zehn Betten. Während der Nazizeit verhinderte Chefarzt Hermann Gatersleben die Umsetzung der eugenischen Vorgaben. 1999 erfolgten größere Bauprojekte und 2015 wurde in eine moderne Intensivstation investiert. Bereits 2013 musste der Orden seine Tätigkeit aufgrund von fehlendem Nachwuchs einstellen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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