Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC)
aus Berlin

> 740 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €

> Gegründet 1947

> Eigentümer

Helmholtz-Gemeinschaft
Typ: Vereine
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 12.007 von 140.000

Max-Delbrück-Centrum
für molekulare Medizin (MDC)
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin

Kreis:
Bundesland: Berlin
Telefon: 030-9406-0
Web: www.mdc-berlin.de


Genossenschaftsregister:
Rechtsform: KdÖR Körperschaft des öffentlichen Rechts
UIN: DE811261930

Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, kurz MDC, betreibt in Berlin-Buch molekularbiologische Grundlagenforschung und klinische Forschung.

Die Forschungsbereiche sind in drei Arbeitsschwerpunkte unterteilt:
  • Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen
  • Krebsforschung und
  • Molekulare Neurowissenschaften

Als Ziel steht hinter allen Forschungsbemühungen der Gewinn neuer Erkenntnisse, die als Grundlage zur Entwicklung neuer Methoden zur Diagnose und Behandlung schwerer Krankheiten dienen sollen.

Um größtmögliche Erfolge zu erzielen, arbeiten die Wissenschaftler des MDC eng mit der benachbarten Robert-Rössle-Krebs-Klinik und der Franz-Volhard-Herz-Kreislauf-Klinik des Universitätsklinikums Charite der Humboldt-Universität zusammen, die beide das Helios Klinikum Berlin als gemeinsamen Träger haben.

Zur optimalen wirtschaftlichen Nutzung der Forschungsarbeiten wurde die BBB Campus Management Berlin-Buch Gesellschaft durch das MDC gegründet. Zusammen mit den Mitgesellschaftern Berliner Schering und dem Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie betreibt diese auf dem Campus in Berlin-Buch einen Biotechnologiepark, in dem sich bereits rund dreißig Unternehmen mit etwa 500 Mitarbeitern angesiedelt haben. Zudem arbeitet das MDC mit der Firma Ascenion zusammen, die sich um die Vermarktung aller patentierten Ergebnisse kümmert.

Das MDC ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Es ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und wird demzufolge aus öffentlichen Mitteln finanziert. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland über das Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu zehn Prozent das Land Berlin.

Die Geschichte des Zentrums geht bis Anfang des letzten Jahrhunderts zurück, als sich am heutigen Standort ein Institut für Gehirnforschung etablierte und zu einer der größten und modernsten Einrichtungen ihrer Art wurde. Ab 1947 wurde es an der Akademie der Wissenschaften in der DDR in drei Institute mit je einem der oben genannten und bis heute bestehenden Schwerpunkte aufgegliedert. 1992 wurden die drei Institute wieder im nach dem Physiker, Genetikforscher und Nobelpreisträger Max Delbrück benannten Zentrum zusammengefasst. (sc)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.


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Direktor
Prof. Dr. Martin Lohse


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