> 6.500 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse über 500 Mio. €
> Gegründet 1969
> Eigentümer
Typ: Vereine
wer-zu-wem-Ranking
Platz 1.485 von 140.000
Deutsches Zentrum
für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Linder Höhe
51147 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02203-601-0
Web: www.dlr.de
Amtsgericht Bonn VR 2780
UIN: DE121965658
Das deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, kurz DLR, gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft und wird von der Bundesrepublik Deutschland betrieben.
Die Schwerpunkte liegen zum einen auf Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr. Dabei wird neben Grundlagenforschung vor allem an der Entwicklung von innovativen Anwendungen und zukünftigen Produkten gearbeitet. Zum anderen ist das DLR als Raumfahrtagentur im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten verantwortlich.
Zu den inhaltlichen Kernarbeitsfeldern des DLR zählen:
Das DLR betreibt 28 Institute beziehungsweise Test- und Betriebseinrichtungen an dreizehn Standorten: Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Göttingen, Hamburg, Köln, Lampoldshausen, Neustrelitz, Oberpfaffenhofen, Stuttgart, Trauen und Weilheim. Zudem werden Büros in Brüssel, Paris und Washington D.C unterhalten, wodurch die Einbindung in verschiedene internationale Kooperationen verdeutlicht wird.
Das DLR ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Es ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und wird demzufolge hauptsächlich aus öffentlichen Mitteln finanziert. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland über das Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu insgesamt zehn Prozent die Länder. Der Jahresetat für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie für Betriebsaufgaben wird zu etwa zwei Dritteln von den Gesellschaftern getragen, circa ein Drittel wird durch erworbene Drittmittel abgedeckt.
Entstanden ist das DLR 1969 als Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, kurz DFVLR, durch den Zusammenschluss drei verschiedener Einrichtungen: der Aerodynamischen Versuchsanstalt, AVA, der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt, DVL, und der Deutschen Forschungsanstalt für Luftfahrt (DFL). Im Jahr 1972 kam noch die Gesellschaft für Weltraumforschung, GfW, hinzu.
Nach der Fusion mit der Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten, DARA, im Oktober 1997 bekam das Institut seinen heutigen Namen. (sc)
Die Schwerpunkte liegen zum einen auf Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr. Dabei wird neben Grundlagenforschung vor allem an der Entwicklung von innovativen Anwendungen und zukünftigen Produkten gearbeitet. Zum anderen ist das DLR als Raumfahrtagentur im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten verantwortlich.
Zu den inhaltlichen Kernarbeitsfeldern des DLR zählen:
- die Erforschung von Erde und Sonnensystem
- die Forschung für den Erhalt der Umwelt sowie
- die Entwicklung umweltverträglicher Technologien zur Steigerung der Mobilität sowie für Kommunikation und Sicherheit
Das DLR betreibt 28 Institute beziehungsweise Test- und Betriebseinrichtungen an dreizehn Standorten: Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Göttingen, Hamburg, Köln, Lampoldshausen, Neustrelitz, Oberpfaffenhofen, Stuttgart, Trauen und Weilheim. Zudem werden Büros in Brüssel, Paris und Washington D.C unterhalten, wodurch die Einbindung in verschiedene internationale Kooperationen verdeutlicht wird.
Das DLR ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Es ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und wird demzufolge hauptsächlich aus öffentlichen Mitteln finanziert. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland über das Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu insgesamt zehn Prozent die Länder. Der Jahresetat für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie für Betriebsaufgaben wird zu etwa zwei Dritteln von den Gesellschaftern getragen, circa ein Drittel wird durch erworbene Drittmittel abgedeckt.
Entstanden ist das DLR 1969 als Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, kurz DFVLR, durch den Zusammenschluss drei verschiedener Einrichtungen: der Aerodynamischen Versuchsanstalt, AVA, der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt, DVL, und der Deutschen Forschungsanstalt für Luftfahrt (DFL). Im Jahr 1972 kam noch die Gesellschaft für Weltraumforschung, GfW, hinzu.
Nach der Fusion mit der Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten, DARA, im Oktober 1997 bekam das Institut seinen heutigen Namen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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aus Köln
Unternehmenschronik
1969 Gründung durch Zusammenschluß mehrerer Einrichtungen als DFVLR
1989 Umfirmierung zur DLR
Weitere Firmen dieser Gruppe (Helmholtz-Gemeinschaft)
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in 38124 Braunschweig
Hahn-Meitner-Institut Berlin in 14109 Berlin
Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy in 22607 Hamburg
Alfred-Wegener-Institut in 27570 Bremerhaven
Deutsches Krebsforschungszentrum in 69120 Heidelberg
Helmholtz Zentrum München in 85764 Oberschleißheim
Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC) in 13125 Berlin
AWI Forschungsstelle Potsdam in 14473 Potsdam
Wattenmeerstation Sylt in 25992 List auf Sylt
Biologische Anstalt Helgoland in 27483 Helgoland
Geomar in 24148 Kiel
GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam in 14473 Potsdam
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf in 01328 Dresden
Vorstand
Prof. Dr. Anke Kaysser-Py
Prof. Dr. Hansjörg Dittus
Prof. Dr. Karsten Lemmer
Klaus Hamacher
Dr. Walther Pelzer