Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

Helmholtz-Zentrum
Inhoffenstr. 7
38124 Braunschweig
Deutschland
Telefon: 0531-6181-0
Amtsgericht Braunschweig
HRB 477
UIN: DE114815244

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wzw-Branche: Forschungszentren

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Anzahl Mitarbeiter:

600 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Eigentümer: Helmholtz-Gemeinschaft

Gruppenkriterium Vereine
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
231
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Forschungszentren
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersucht die Eigenschaften von medizinisch relevanten Krankheitserregern, die für die Erforschung von Infektionsmechanismen genutzt werden können.

Dahinter steht das Ziel, mit dem gewonnenen Wissen über die Mechanismen von Infektionskrankheiten neue Strategien für Impfstoffe und Medikamente zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden mehrere Forschergruppen unterhalten und zwar für:
  • Zell- und Immunbiologie
  • Mikrobiologie
  • Molekulare Biotechnologie
  • Strukturbiologie
  • Biopharmazeutische Entwicklung
  • Experimentelle Mausgenetik sowie
  • Weitere Forschergruppen

Diese unterteilen sich erneut in die Bereiche Mikrobielle Wirkstoffe, Gezielte Genproduktoptimierung, Targetidentifizierung, Medizinische Chemie, Struktur und Funktion von Antibiotika sowie Umweltmikrobiologie.

Gesellschafter des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Niedersachsen. Das Institut ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren wiederum ist die größte außeruniversitäre Wissenschaftsorganisation in der Bundesrepublik.

Den rund 600 Mitarbeitern aus vierzig Ländern stand im Jahr 2005 ein Budget von 47 Millionen Euro zur Verfügung. Etwa siebzig Prozent der Drittmittel kamen aus nationalen Forschungsförderungsprogrammen, rund elf Prozent aus EU-Programmen und circa fünfzehn Prozent aus der Industrie.

Das Institut arbeitet eng mit anderen Forschungseinrichtungen aus der Region sowie anderen Helmholtz-Zentren zusammen. Auch Partner aus wissenschaftsnahen Bereichen, wie beispielsweise die Technologie-Transferagentur Ascenion, werden eingebunden.

Professor Hans Herloff Inhoffen gründete in Braunschweig das Institut für Molekulare Biologie, Biochemie und Biophysik. 1975 übernahmen die Bundesrepublik Deutschland und das Land Niedersachsen das Institut. Kurz darauf erhielt es den Namen Gesellschaft für Biotechnologische Forschung, der 2006 geändert wurde in Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Durch die wiederholten Namensänderungen wurden auch Änderungen in der wissenschaftlichen Ausrichtung dokumentiert.

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