GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam
Forschungszentren aus Potsdam
Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches
GeoForschungsZentrum GFZ
Adresse:
Telegrafenberg
14473 Potsdam
Kreis: Potsdam
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 0331-2880
Web: www.gfz-potsdam.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.633 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.273 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1992
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Die Institution GFZ erforscht die Atmosphäre im globalen Wandel.
Im Zentrum des Unternehmens aus Brandenburg mit Sitz in Potsdam stehen Erdforschungen. Kernkompetenzen sind sowohl die Auswirkungen des Klimawandels als auch die ruhelose Erde oder die Ozeane. Abgerundet wird das Spektrum von zukünftigen Landschaften und den Georessourcen. Ziel ist die Vertiefung des Wissens. Entwickelt werden zudem Lösungen, um sowohl den zukünftigen Herausforderungen zu begegnen als auch Gefahren und Risiken zu erforschen. Als Services steht ein zentrales Suchportal zur Verfügung. Darüber hinaus wird eine Bibliothek betrieben. Es handelt sich um das nationale Zentrum. Eingebunden sind 32 Professuren wie die Freie Universität Berlin oder Gastprofessoren wie die Universität Johannesburg.
Erforscht werden neben der Erdoberfläche auch die Hydrosphäre und Atmosphäre sowie die Biosphäre. Die Prozesse erfolgen chemisch und physikalisch sowie biologisch. Kernkompetenz ist ferner das Innere der Erde. Betrachtet wird insofern der Planet als System mit Komponenten, die eine Wechselwirkung haben. Umgesetzt werden die Forschungen mittels mehrerer Wissenschaften von der Geodäsie über die Mineralogie bis zur Geomorphologie und Mathematik. Verantwortlich ist die Institution zudem für den Aufbau von ausgedehnten Messnetzwerke und Observatorien. Auch werden Infrastrukturen für die Datensammlung entwickelt. Aufgebaut wurde insbesondere die Erdsystemforschungsinfrastruktur namens MESI, die weltweit einzigartig ist.
Gegründet wurde die Forschungsgesellschaft im Jahre 1992. Der Jahresetat belief sich 2020 auf 65 Millionen Euro. Bei 30 Millionen handelt es sich um Drittmittel. (fi)
Im Zentrum des Unternehmens aus Brandenburg mit Sitz in Potsdam stehen Erdforschungen. Kernkompetenzen sind sowohl die Auswirkungen des Klimawandels als auch die ruhelose Erde oder die Ozeane. Abgerundet wird das Spektrum von zukünftigen Landschaften und den Georessourcen. Ziel ist die Vertiefung des Wissens. Entwickelt werden zudem Lösungen, um sowohl den zukünftigen Herausforderungen zu begegnen als auch Gefahren und Risiken zu erforschen. Als Services steht ein zentrales Suchportal zur Verfügung. Darüber hinaus wird eine Bibliothek betrieben. Es handelt sich um das nationale Zentrum. Eingebunden sind 32 Professuren wie die Freie Universität Berlin oder Gastprofessoren wie die Universität Johannesburg.
Erforscht werden neben der Erdoberfläche auch die Hydrosphäre und Atmosphäre sowie die Biosphäre. Die Prozesse erfolgen chemisch und physikalisch sowie biologisch. Kernkompetenz ist ferner das Innere der Erde. Betrachtet wird insofern der Planet als System mit Komponenten, die eine Wechselwirkung haben. Umgesetzt werden die Forschungen mittels mehrerer Wissenschaften von der Geodäsie über die Mineralogie bis zur Geomorphologie und Mathematik. Verantwortlich ist die Institution zudem für den Aufbau von ausgedehnten Messnetzwerke und Observatorien. Auch werden Infrastrukturen für die Datensammlung entwickelt. Aufgebaut wurde insbesondere die Erdsystemforschungsinfrastruktur namens MESI, die weltweit einzigartig ist.
Gegründet wurde die Forschungsgesellschaft im Jahre 1992. Der Jahresetat belief sich 2020 auf 65 Millionen Euro. Bei 30 Millionen handelt es sich um Drittmittel. (fi)
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Unternehmenschronik
1992 Gegründet als GeoForschungsZentrum
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Vorstand
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Dr. Stefan Schwartze