Nephrocare Deutschland

Nephrocare Deutschland GmbH
Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
Telefon: 06172-6080
Amtsgericht Bad Homburg v.d.H.
HRB 7603
UIN: DE198946960

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wzw-Branche: Sanitätshäuser

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Anzahl Mitarbeiter:

1.895 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1994

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Eigentümer: Else Kroener-Fresenius Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
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Platz 5.956 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
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11
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Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2166
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sanitätshäuser
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Nephrocare Deutschland

Die Firma NephroCare offeriert vielfältige Dialyseprodukte.

Im Fokus des Unternehmens mit Sitz in Bad Homburg v.d.H. steht die Patientenversorgung von Nierenerkrankten. Entwickelt werden Gerätschaften. Die Leistungspalette umfasst Hämodialyse-Maschinen sowie Dialysatoren. Ergänzt wird das Programm von Dialyselösungen und Einweg-Produkten. Darüber hinaus werden vielfältige Dienstleistungen rund um die Versorgung erbracht. Schwerpunkte des Standorts sind administrative sowie zentrumsübergreifende Aufgaben.

Es handelt sich um eine Servicemarke.
Die Zahl der Patienten liegt bei 91.000.
Durchgeführt werden jährlich circa dreizehn Millionen Behandlungen in mehr als 30 Ländern.

Betrieben wurden im Geschäftsjahr 2019 über 36 Versorgungszentren an rund fünfzig Standorten von Ahrensburg über Lahr bis Berlin. Diese agieren jeweils wirtschaftlich eigenverantwortlich. Insgesamt stehen 880 Dialysezentren bereit. Angeschlossen sind 215 Ärzte.

Der Betrieb ist eine Tochtergesellschaft des Konzerns Fresenius Medical Care. Am Firmensitz in Hof gibt es keine Beschäftigten. Der operative Sitz befindet sich ebenfalls in Bad Homburg. Der deutsche Anbieter zählt als ein weltweit führendes Unternehmen. Insgesamt werden über dreihunderttausend Patienten weltweit versorgt. Erbracht werden die Services in rund dreißig Ländern.

Als große deutsche Werke zählen Schweinfurt und St. Wendel.

Erstmals eröffnet wurde ein erstes Zentrum im Jahre 1994. Die Muttergesellschaft entstand 1996. Damals wurde die Firma Sterilpharma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Ab 2005 erfolgten größere Übernahmen wie die des nordamerikanischen Konkurrenten namens Renal Care Group für eine Verkaufssumme von 3,5 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1994: Eröffnung des ersten Dialysezentrums

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Else Kroener-Fresenius Stiftung

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