Wayss & Freytag Ingenieurbau
aus Frankfurt am Main
> Anzahl Mitarbeiter
1000 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
250 - 500 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1875
> 1 Standorte
Wayss & Freytag Ingenieurbau AG
Eschborner Landstr. 130-132
60489 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-7929-0
Web: www.wf-ib.de
Kontakte
Vorstand
Dr.-Ing. Michael Blaschko
Thomas Paetzold
Ingo Rojczyk
Gesellschafter
Zech Bau Familie Bremen
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 49323
Stammkapital: 15.000.000 Euro
UIN: DE207039277
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Wayss und Freytag kümmert sich im Ingenieurbau um die Planung und Realisierung von Großprojekten.
Dabei stützt es sich auf eine Reihe von Kernkompetenzbereichen. Das sind:
- Ingenieurbau
- Tunnelbau
- Spezialtiefbau
- Technisches Büro
- Public Private Partnership
- Umwelttechnik und Schadstoffsanierung
- Consulting
Besonderes Augenmerk innerhalb dieser Tätigkeitsfelder liegt auf dem deutschen Ingenieurbaumarkt sowie auf dem Tunnelbau, den man vor allem auch auf internationaler Ebene ausführt.
Seinen Stammsitz hat das Bauunternehmen in Frankfurt am Main. Die bundesweiten Aktivitäten hat es in drei Regionalbereiche unterteilt. Für den Bereich Nord sind das Hauptbüro in Hamburg sowie eine Niederlassung in Berlin verantwortlich. Der Bereich Mitte wird von Düsseldorf aus abgedeckt. Und für den Bereich Süd, zu dem auch Österreich und die Schweiz zählen, sind das Hauptbüro in München und die Vertretung in Stuttgart zuständig.
Mit der ebenfalls in Frankfurt angesiedelten BPG Gesellschaft für Bauplanung und Umwelttechnik und der Großtagebau Kamsdorf aus der gleichnamigen thüringischen Gemeinde verfügt das Unternehmen über zwei Töchter. Wayss und Freytag selbst gehört zum niederländischen Baukonzern Royal BAM und hat in der Stuttgarter BAM Deutschland, in der auch Teile von Wayss und Freytag aufgingen, eine Schwesterfirma.
Conrad Freytag und sein Schwager Carl Heidschuch eröffneten 1875 in Neustadt an der Weinstraße einen Baumaterialienhandel, der auch Zementröhren herstellte. Gustav Adolf Wayss kaufte das Unternehmen 1890, ließ aber Freytag drei Jahre später wieder mit einsteigen, wodurch sich der Firmenname Wayss und Freytag etablierte.
Ab den 70er Jahren war die Unternehmensgeschichte durch zahlreiche Besitzerwechsel, Zukäufe und Umstrukturierungen gekennzeichnet. Die auf Industriebeteiligungen ausgelegte AGIV, die inzwischen nicht mehr existente Aktiengesellschaft für Industrie und Verkehrswesen, verkaufte die Firma 1996 an die HBG Hollandsche Beton Groep, aus der 2002 die Royal BAM Group hervorging. Wayss und Freytag Ingenieurbau entstand 1999 aus Teilen der Wayss und Freytag Aktiengesellschaft. (sc)
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Unternehmenschronik
2002 | Übernahme durch Royal BAM |
2022 | Zech übernimmt Wayss & Freytag (Verkäufer: Royal BAM) |