Apogenix

Pharmaindustrie aus Heidelberg


Apogenix AG

Adresse:
Im Neuenheimer Feld 584
69120 Heidelberg

Kreis: Heidelberg
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 06221-58608-0
Web: apogenix.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 22.242 von 140.000

> Mitarbeiter: 60 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 2005

> Eigentümer:

Dietmar Hopp Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding: Dievini
Die Firma Apogenix forscht im Bereich von Covid-19.

Im Zentrum der Institution aus Baden-Württemberg mit Sitz in Heidelberg stehen immunonkologische Proteinwirkstoffe. Kernkompetenz ist das Erkennen von molekularen Zusammenhängen. Insofern sollen Menschen vor Infektionen geschützt und Patienten optimaler therapiert werden. Zugeschnitten sind die Erzeugnisse sowohl auf Krebs- als auch weitere maligne Erkrankte. Es handelt sich um neuartige Behandlungsmöglichkeiten. Beeinflusst werden Signalwege als Immunantwort bezüglich von Tumoren. Für die Entwicklungen werden Verbindungen zu renommierten Forschungseinrichtungen gepflegt. Auch steht ein internationales Netzwerk rund um die Wissenschaft und Medizin zur Verfügung.

Virusinfektionen bilden das aktuell wichtigste Forschungsfeld. Präsentiert wird das Produkt Asunercept für die Behandlung des neuartigen Covid-19. Verhindert wird der apoptotische und somit der so genannte Selbstmord der Zelle. Dies impliziert auch Organschäden. Im April 2020 starteten klinische Phase II-Studien.
Im Bereich der Immunonkologie erfolgen insbesondere Forschungen der so genannten TNF/TNFR-Superfamilie. Zugrunde liegt die Erkenntnis, dass es sich beim Immunsystem um ein komplexes und ausbalanciertes Zusammenspiel handelt, das orchestriert wird von stimulierenden und inhibierenden Signalen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der als einzigartig benannte Ansatz namens HERA-Liganden-Technologieplattform.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2005. Hauptinvestor ist die Firma Dievini. Es handelt sich um eine Beteiligungsgesellschaft von Dietmar Hopp als SAP-Mitgründer. Investiert wurden 1,2 Milliarden Euro. 2017 wurde publik, dass immer wieder Geld nachgeschossen und keines zurückgeflossen ist. Infolge der Corona-Pandemie 2020 zählte jedoch das Tübinger Unternehmen CureVac als eines der elf eigenen Firmen zum Gewinner durch Forschungen an einem Impfstoff. (fi)






Vorstand
Dr. Thomas Höger


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