Alho Systembau
Lagerausstatter aus Friesenhagen
ALHO Systembau GmbH
Adresse:
Hammer 1
51598 Friesenhagen
Kreis: Altenkirchen (Westerwald)
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 02294-696-111
Web: www.alho.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.817 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.000 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1967
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: Alho
Die Firma ALHO ist ein führender Profi im Modulbau.
Kernkompetenzen des familiengeführten Unternehmens aus Rheinland-Pfalz mit Sitz in Friesenhagen sind das Entwickeln und Fertigen von Modulen für vielseitige Gestaltungsideen. Zum Einsatz kommen die Lösungen in Bürogebäuden und Bildungsimmobilien sowie Gesundheitsprojekten. Auch profitieren der Geschosswohnungsbau und Flüchtlingsunterkünfte sowie Laborgebäude und Kliniken von den Komponenten. Betont wird die nachhaltige Alternative im Vergleich zu konventionellen Gebäuden. Es handelt sich um den europaweiten Marktführer innerhalb der Sparte.
Die Leistungspalette erstreckt sich vom Modulbau über den Systembau bis zum Containerbau. Erbracht werden Generalunternehmerservices. Produziert werden montagefertige Raummodule in der seriellen Herstellung. Die Lösungen sind witterungsunabhängig. Durch die Modulbauweise verkürzt sich die Bauzeit um etwa siebzig Prozent. Die Elemente lassen sich miteinander kombinieren und zum fertigen Gebäude zusammenfügen.
Bis zum Geschäftsjahr Mitte 2017 wurden rund 260.000 Module entwickelt.
Pro Jahr entstehen zwölftausend Module.
Bebaut werden mehr als 190.000 Quadratmeter.
Die Verbringung umfasst per anno knapp 18.000 Tonnen Stahl und 70 Tonnen an Spachtelmasse sowie 620.000 Quadratmeter an Gipskartonplatten.
Die Masse an Dämmmaterialien erstreckt sich auf mehr als 500 Lastkraftwagen-Ladungen.
Weitere Standorte gibt es im belgischen Leuven und luxemburgischen Esch-sur-Alzette sowie niederländischen Veenendaal.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1967. Anfänglich wurden stationäre Unterkünfte entwickelt, die im Baustellenbereich aufgestellt wurden. (fi)
Kernkompetenzen des familiengeführten Unternehmens aus Rheinland-Pfalz mit Sitz in Friesenhagen sind das Entwickeln und Fertigen von Modulen für vielseitige Gestaltungsideen. Zum Einsatz kommen die Lösungen in Bürogebäuden und Bildungsimmobilien sowie Gesundheitsprojekten. Auch profitieren der Geschosswohnungsbau und Flüchtlingsunterkünfte sowie Laborgebäude und Kliniken von den Komponenten. Betont wird die nachhaltige Alternative im Vergleich zu konventionellen Gebäuden. Es handelt sich um den europaweiten Marktführer innerhalb der Sparte.
Die Leistungspalette erstreckt sich vom Modulbau über den Systembau bis zum Containerbau. Erbracht werden Generalunternehmerservices. Produziert werden montagefertige Raummodule in der seriellen Herstellung. Die Lösungen sind witterungsunabhängig. Durch die Modulbauweise verkürzt sich die Bauzeit um etwa siebzig Prozent. Die Elemente lassen sich miteinander kombinieren und zum fertigen Gebäude zusammenfügen.
Bis zum Geschäftsjahr Mitte 2017 wurden rund 260.000 Module entwickelt.
Pro Jahr entstehen zwölftausend Module.
Bebaut werden mehr als 190.000 Quadratmeter.
Die Verbringung umfasst per anno knapp 18.000 Tonnen Stahl und 70 Tonnen an Spachtelmasse sowie 620.000 Quadratmeter an Gipskartonplatten.
Die Masse an Dämmmaterialien erstreckt sich auf mehr als 500 Lastkraftwagen-Ladungen.
Weitere Standorte gibt es im belgischen Leuven und luxemburgischen Esch-sur-Alzette sowie niederländischen Veenendaal.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1967. Anfänglich wurden stationäre Unterkünfte entwickelt, die im Baustellenbereich aufgestellt wurden. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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