Barmer GEK

BARMER
Axel-Springer-Str. 44
10969 Berlin
Deutschland
Telefon: 0800-333-1010
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE121009029

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Branche

wzw-Branche: Krankenkassen

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

19.065 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1914

Eigentümer

Eigentümer: Gesetzliche Krankenkassen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 31 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Krankenkassen
80% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
12% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Barmer GEK

Die Barmer ist eine der größten Krankenkassen Deutschlands.

Sie entstand zum Jahresbeginn 2010 durch den Zusammenschluss der Barmer Ersatzkasse und der Gmünder Ersatzkasse und war gemessen an der Zahl der Versicherten, der Mitarbeiter und des Haushaltsvolumens auf Anhieb die Nummer eins in der Bundesrepublik. Organisiert ist sie als bundesunmittelbare rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung.

Durch die Fusion erklären sich auch die beiden administrativen Hauptsitze der Krankenkasse in Wuppertal, woher der Name der Barmer nach dem Stadtteil Barmen kommt, und in Schwäbisch Gmünd. Offizieller Hauptsitz ist aber seit dem Zusammengehen Berlin. Dazu kommen bundesweit etwa tausend Niederlassungen.

Darüber hinaus gibt es als Ansprechadresse für Institutionen und Verbände neun Landesgeschäftsstellen mit regionalen Zuständigkeitsbereichen. Das sind Berlin für die Hauptstadt und Brandenburg, Hamburg für die Hansestadt, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Hannover für Niedersachsen und Bremen, Düsseldorf für Nordrhein-Westfalen, Frankfurt für Hessen, Leipzig für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Koblenz für Rheinland-Pfalz und Saarland, Stuttgart für Baden-Württemberg sowie München für Bayern.

Die Wurzeln der Barmer gehen bis zum Kaufmännischen Verein für Handlungsgehilfen in Barmen von 1867 und der 1884 gegründeten Krankenkasse des Vereins junger Kaufleute in Görlitz zurück. Die Ursprünge der Gmünder Ersatzkasse liegen in der 1878 in Schwäbisch Gmünd ins Leben gerufenen Nationalen Kranken- und Begräbniskasse des Gewerkvereins der Deutschen Gold- und Silberarbeiter und verwandter Berufsgenossen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1867: Kaufmännischer Verein für Handlungsgehilfen in Barmen
  2. 1884: Krankenkasse des Vereins junger Kaufleute in Görlitz
  3. 1912: Entstehung der Barmer Ersatzkasse
  4. 1914: Amtliche Zulassung als Ersatzkasse
  5. 1922: Gründung der Barmenia
  6. 2010: Zusammenschluss der Barmer Ersatzkasse und der Gmünder Ersatzkasse

Geschäftsführung

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