Die Caritas Werkstätten Niederrhein verfügen über vier Werkstätten, in denen über 1.000 Menschen mit geistigen, körperlichen und psychischen Behinderungen arbeiten. Angeleitet und betreut werden sie von etwa 150 Mitarbeitern. Zwei der Standorte befinden sich in Rheinhausen, Hauptstelle ist in Moers, Zweigstelle in Rheinberg. Ein Dienstleistungsbereich am Wohnheim St. Bernardin in Sonsbeck-Hamb und sechs externe Landschaftspflegeabteilungen ergänzen das Angebot.
Die Bereiche der industriellen Fertigung und die angebotenen Dienstleistungen der Werkstätten sind vielfältigster Art:
- Druckerei
- Hauswirtschaft
- Kabelkonfektionierung
- Kunststoff- und Elektromontage
- Metall- und Holzbearbeitung
- Montage
- Recycling
- Textilbearbeitung
- Verpackungsarbeiten
1968 vereinbarten der Caritasdirektor Heinrich Tellen in Münster und der Kreis Moers, dass die ehemaligen Baracken heimatloser Ausländer in eine beschützende Werkstatt mit 50 Arbeitsplätzen umgewandelt werden sollte. 1970 entstand in Kamp-Lintfort die erste Werkstatt ohne Mauern, eine landschaftsgärtnerische Außengruppe. 1980 folgte die Umbenennung von "Eingliederungs- und beschützende Werkstätten" in Caritas Werkstätten Niederrhein. Inbetriebnahme des Neubaus in Moers-Lohmannsheide. 1988 Neubau einer Werkstatt in Rheinhausen. 1996 Umzug der Kamp-Lintforter Werkstatt nach Rheinberg. 2002 wird in Rheinhausen eine weitere Werkstatt für psychisch Kranke eröffnet.
(aw)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein
aus Moers %MA_IST_SIND% .
Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein ist ein Unternehmen der Branche Behindertenwerkstätten.
Der Firmensitz befindet sich in Moers.