Südostbayernbahn

DB RegioNetz Verkehrs GmbH
Bischof-von-Ketteler-Str. 1
84453 Mühldorf a. Inn
Deutschland
Telefon: 01806-996633
Amtsgericht Frankfurt am Main
HRB 51799
UIN: DE813298461
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Bahngesellschaften
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.167 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
2003
Eigentümer

Eigentümer:  Deutsche Bahn=Bund

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 7.385 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bahngesellschaften
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Südostbayernbahn verbindet das östliche Streckennetz von München.

Im Fokus der bayerischen Institution mit Sitz in Mühldorf am Inn steht ein Liniennetz zur Beförderung von Fahrgästen. Das Streckennetz umfasst Aschau und Mühldorf sowie Landshut und Passau. Angefahren werden auch Stationen über das Netz hinaus bis nach München und Salzburg. Offeriert werden spezielle Tickets und Tarife wie das Bayern-Ticket oder die Kurkarte. Fast auf allen Zügen kann das Fahrrad mit transportiert werden.

Die Strecke umfasst 550 Kilometer.
Pro Jahr werden sechs Millionen Zugkilometer gefahren.
Täglich werden 380 Züge eingesetzt.
Zur Verfügung stehen 24 Diesellokomotiven.
Es gibt 76 Reisezugwagen inklusive 48 Doppelstock-Wagen und einem Bistrowagen.
Erworben werden können die Tickets an 15 Verkaufsstellen.
Täglich nutzen 31.000 Fahrgäste die Bahn.

Der Betrieb untersteht den Gesellschaften DB RegioNetz Verkehr und DB RegioNetz Infrastruktur. Die Südostbayernbahn ist eines von fünf bundesweiten Regio-Netzen.

Zur Gründung der Südostbayernbahn kam es durch den damaligen Bahnchef Hartmut Mehdorn im Jahre 2003. Ziel war die Stärkung der Region. Im Laufe der Jahre kam es zu weitreichenden Investitionen. 160 Millionen Euro flossen in die Infrastruktur und 40 Millionen in die Fahrzeugflotte. 2015 kam es zu einem Verkehrsdurchführungsvertrag für den Betrieb im so genannten Linienstern Mühldorf. Erteilt wurde der Auftrag, bis 2024 den Bahnbetrieb auf dem eigenen Schienennetz zu gewährleisten.

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