Die Südostbayernbahn verbindet das östliche Streckennetz von München.
Im Fokus der bayerischen Institution mit Sitz in Mühldorf am Inn steht ein Liniennetz zur Beförderung von Fahrgästen. Das Streckennetz umfasst Aschau und Mühldorf sowie Landshut und Passau. Angefahren werden auch Stationen über das Netz hinaus bis nach
München und Salzburg. Offeriert werden spezielle Tickets und Tarife wie das Bayern-Ticket oder die Kurkarte. Fast auf allen Zügen kann das Fahrrad mit transportiert werden.
Die Strecke umfasst 550 Kilometer.
Pro Jahr werden sechs Millionen Zugkilometer gefahren.
Täglich werden 380 Züge eingesetzt.
Zur Verfügung stehen 24 Diesellokomotiven.
Es gibt 76 Reisezugwagen inklusive 48 Doppelstock-Wagen und einem Bistrowagen.
Erworben werden können die Tickets an 15 Verkaufsstellen.
Täglich nutzen 31.000 Fahrgäste die Bahn.
Der Betrieb untersteht den Gesellschaften DB RegioNetz Verkehr und DB RegioNetz Infrastruktur. Die Südostbayernbahn ist eines von fünf bundesweiten Regio-Netzen.
Zur Gründung der Südostbayernbahn kam es durch den damaligen Bahnchef Hartmut Mehdorn im Jahre 2003. Ziel war die Stärkung der Region. Im Laufe der Jahre kam es zu weitreichenden Investitionen. 160 Millionen Euro flossen in die Infrastruktur und 40 Millionen in die Fahrzeugflotte. 2015 kam es zu einem Verkehrsdurchführungsvertrag für den Betrieb im so genannten Linienstern Mühldorf. Erteilt wurde der Auftrag, bis 2024 den Bahnbetrieb auf dem eigenen Schienennetz zu gewährleisten.
(fi)
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Südostbayernbahn ist ein Unternehmen der Branche Bahngesellschaften.
Der Firmensitz befindet sich in Mühldorf a. Inn.