> 603 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1825
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.609 von 140.000
Gontermann-Peipers GmbH
Hauptstr. 20
57074 Siegen
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0271-60-0
Web: www.gontermann-peipers.de
Amtsgericht Siegen HRB 1040
UIN: DE126563569
Gontermann-Peipers fertigt und vertreibt Walzen und Gussprodukte aus Stahl.
Das breit aufgestellte Sortiment beziehungsweise die Produktionsverfahren im Guss bei Gontermann-Peipers bestehen aus:
Das Unternehmen ist in Siegen ansässig, wo es auch zwei Fertigungsstätten unterhält. Im Werk in Marienborn kümmert man sich hauptsächlich um Walzen während der Fokus im Werk im Stadtteil Hain auf Gussprodukten liegt. Für den Versand der Walzen besitzt Gontermann-Peipers in Marienborn eine eigene Bahnstation.
Darüber hinaus hält das Unternehmen noch eine 72-prozentige Beteiligung an einer Gesellschaft in Belgien. Von den Walzen geht nur knapp ein Viertel auf den deutschen Markt. Fast die Hälfte ist für den übrigen europäischen Raum. Der Rest geht nach Asien, Amerika und Afrika. Von den Gussprodukten werden etwa zwei Drittel innerhalb der Bundesrepublik vertrieben. Das andere Drittel wird in Europa verkauft.
Johann Heinrich Breidenbach begann 1825 in Siegen mit der Herstellung von Öfen und Glühtöpfen zum Ausglühen von Draht. 1847 stieg Schwiegersohn und Namensgeber Gustav Gontermann ein. Kurz darauf wurden die ersten Walzen produziert. Der Standort Marienborn wird seit 1899 genutzt. In Siegen-Hain übernahm Emil Peipers 1883 eine Gießerei. Ende der 1920er Jahre startete man in der inzwischen fusionierten Firma Gontermann-Peipers mit Verbundgusswalzen, die zu einer der Kernkompetenzen wurden. (sc)
Das breit aufgestellte Sortiment beziehungsweise die Produktionsverfahren im Guss bei Gontermann-Peipers bestehen aus:
- Warmband- und Grobblech-Arbeitswalzen
- Warmband-, Grobblech- und Kaltband-Stützwalzen
- Brammenwalzen
- Stauchwalzen
- Profilwalzen
- Strangguss
- Schleuderguss
- Handform
- Kokillenguss
- Verbundringe
- Ringe für Walzen
- Läppwerkzeuge
Das Unternehmen ist in Siegen ansässig, wo es auch zwei Fertigungsstätten unterhält. Im Werk in Marienborn kümmert man sich hauptsächlich um Walzen während der Fokus im Werk im Stadtteil Hain auf Gussprodukten liegt. Für den Versand der Walzen besitzt Gontermann-Peipers in Marienborn eine eigene Bahnstation.
Darüber hinaus hält das Unternehmen noch eine 72-prozentige Beteiligung an einer Gesellschaft in Belgien. Von den Walzen geht nur knapp ein Viertel auf den deutschen Markt. Fast die Hälfte ist für den übrigen europäischen Raum. Der Rest geht nach Asien, Amerika und Afrika. Von den Gussprodukten werden etwa zwei Drittel innerhalb der Bundesrepublik vertrieben. Das andere Drittel wird in Europa verkauft.
Johann Heinrich Breidenbach begann 1825 in Siegen mit der Herstellung von Öfen und Glühtöpfen zum Ausglühen von Draht. 1847 stieg Schwiegersohn und Namensgeber Gustav Gontermann ein. Kurz darauf wurden die ersten Walzen produziert. Der Standort Marienborn wird seit 1899 genutzt. In Siegen-Hain übernahm Emil Peipers 1883 eine Gießerei. Ende der 1920er Jahre startete man in der inzwischen fusionierten Firma Gontermann-Peipers mit Verbundgusswalzen, die zu einer der Kernkompetenzen wurden. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1825 Gegründet von Johann Heinrich Breidenbach
1847 Einstieg des Schwiegersohns Gustav Gontermann
1883 Emil Peipers übernimmt eine Gießerei in Siegen-Hain
1899 Betriebsbeginn in Marienborn
Geschäftsführer
Frieder Spannagel
Dr. Hartmut Jacke