Igus

Kunststoffteile aus Köln


igus GmbH

Adresse:
Spicher Str. 1a
51147 Köln

Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02203-9649-0
Web: www.igus.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.059 von 140.000

> Mitarbeiter: 878 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro

> Gegründet: 1964

> Eigentümer:

Blase Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Igus fertigt und vertreibt Energieführungsketten und Gleitlager aus Kunststoff sowie flexible Spezialleitungen.

Das sehr breit aufgestellte Sortiment besteht aus rund 80.000 Produkten aus den Schwerpunktbereichen:
  • E-Ketten und Zubehör
  • Leitungen
  • Polymergleitlager
  • Gelenklager
  • Lineartechnik
  • Polymerkugellager
  • Steckverbinder und
  • Antriebstechnik

Die Hauptmarke heißt wie das Unternehmens selbst auch Igus. Daneben gibt es aber zahlreiche weitere eingetragene Marken. Die Leitungen werden als Chainflex verkauft. Polymergleitlager unter dem Namen Iglidur. Igubal steht für Gelenklager, Xiros für Polymerkugellager und Drylin für Lineartechnik. Die Herstellung läuft dabei im Spritzgussverfahren.

Igus setzt bei den Lieferungen an seine Kunden auf Schnelligkeit und Flexibilität. Die verfügbaren Katalogartikel, in der Regel sind das etwa 97 Prozent aller bei Igus produzierten Waren, werden in allen Ländern, in denen das Unternehmen vertreten ist, innerhalb eines Werktages zu den Kunden gebracht. Für schnelle Bestellungen gibt es auch eine eigene Hotline und einen rund um die Uhr besetzten Notfallservice.

Seinen Stammsitz hat das Unternehmen in Köln. Dort sind die zentrale Verwaltung und ein Logistikcenter ebenso ansässig wie die auf rund 29.000 Quadratmetern laufende Produktion und eine Forschungs- und Testabteilung. Auch einen eigenen Werkzeugbau beherbergt das in offener und durch leicht zu versetzende Wände in hochflexibel nutzbarer Bauweise konzipierte Firmengelände. Auf internationalem Parkett kommen Niederlassungen in mehr als dreißig Ländern und Vertriebspartner in über vierzig Staaten hinzu.

Günter und Margret Blase machen sich 1964 mit einem Zulieferbetrieb für die Fertigung von technisch anspruchsvollen Kunststoffteilen selbstständig. Ab 1983 werden auch in Eigenregie E-Kettensysteme und Gleitlager hergestellt. 1977 zog man vorübergehend nach Bergisch Gladbach, bevor 1994 der Umzug in die neu entstandenen Hallen in Köln anstand. Seit 1983 leitet Frank Blase das Unternehmen in der zweiten Generation. (sc)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.


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