Jena-Optronik
Optoelektronik aus Jena
> Anzahl Mitarbeiter
135 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
10 - 50 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1992
Jena-Optronik GmbH
Otto-Eppenstein-Str. 3
07745 Jena
Kreis: Jena
Bundesland: Thüringen
Telefon: 03641-200-110
Web: www.jena-optronik.de
Kontakte
Geschäftsführer
Peter Kapell - früher bei Tesat
Gruppe/Gesellschafter
Airbus (Deutschland/Frankreich)
Typ: Konzern
Börsennotiert: Airbus
WKN: 938914 (EAD)
ISIN: NL0000235190
Handelsregister
Amtsgericht Jena HRB 201869
Stammkapital: 2.557.000 Euro
UIN: DE811365549
wer-zu-wem-Ranking
Die Firma Jena-Optronik ist weltweit renommiert für Multispektralkameras.
Im Mittelpunkt des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Jena steht der Instrumentenbau. Zugeschnitten sind die Produkte auf Weltraumanwendungen. Innerhalb der Sparte nimmt der Anbieter eine Spitzenstellung ein. Weitere Schwerpunkte sind Sensoren als Hochtechnologien. Erbracht werden Pionierleistungen. Schwerpunkte der Forschungen sind zum einen die Erdbeobachtung mit dem Ziel, das Klima sowie den Katastrophenschutz zu optimieren. Zum anderen geht es um den Bereich Nachhaltigkeit. So ermöglichen es die Sensoren mittels Satelliten, unbrauchbar gewordenen Weltraumschrott zu bergen.
Im Bereich der Raumfahrtinstrumente zählt der Anbieter als Vorreiter für dreidimensionale Aufnahme-Systeme. Präsentiert wird die Kameraentwicklung namens RapidEye als multispektrales und satellitengestütztes Instrument.
Auch auf dem Gebiet der Lagerregelungssensoren agiert das Unternehmen als weltweit führender Dienstleister. Als Sternsensoren gibt es sowohl Astro 10 als auch Astro APS. Als Dockingsensor steht die Serie RVS und als Sonnensensor FSS zur Verfügung.
Als Referenzen sind Auftraggeber wie die NASA aufgelistet. Auch wurden Komponenten für den Mars Express entwickelt.
Die Wurzeln gründen auf Carl Zeiss. Bereits um 1970 entstanden die ersten Multispektralkameras sowie Sternsensoren. Gegründet wurde die Gesellschaft im Jahre 1992. Zwischen 2005 und 2010 agierte der Betrieb als Tochterunternehmen von Jenoptik als Sparte für die Verteidigung sowie zivile Systeme. 2010 erfolgte der Verkauf an den Konzern Astrium als EADS-Tochter. 2016 war das Unternehmen am Programm von Copernicus beteiligt. (fi)
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