Jena-Optronik
Optoelektronik aus Jena

> 250 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet 1991

> Eigentümer

Airbus SE (Frankreich)
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 21.629 von 140.000

Jena-Optronik GmbH

Otto-Eppenstein-Str. 3
07745 Jena

Kreis: Jena
Bundesland: Thüringen
Telefon: 03641-200-110
Web: www.jena-optronik.de

Amtsgericht Jena HRB 201869
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE811365549

Die Firma Jena-Optronik ist weltweit renommiert für Multispektralkameras.

Im Mittelpunkt des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Jena steht der Instrumentenbau. Zugeschnitten sind die Produkte auf Weltraumanwendungen. Innerhalb der Sparte nimmt der Anbieter eine Spitzenstellung ein. Weitere Schwerpunkte sind Sensoren als Hochtechnologien. Erbracht werden Pionierleistungen. Schwerpunkte der Forschungen sind zum einen die Erdbeobachtung mit dem Ziel, das Klima sowie den Katastrophenschutz zu optimieren. Zum anderen geht es um den Bereich Nachhaltigkeit. So ermöglichen es die Sensoren mittels Satelliten, unbrauchbar gewordenen Weltraumschrott zu bergen.

Im Bereich der Raumfahrtinstrumente zählt der Anbieter als Vorreiter für dreidimensionale Aufnahme-Systeme. Präsentiert wird die Kameraentwicklung namens RapidEye als multispektrales und satellitengestütztes Instrument.

Auch auf dem Gebiet der Lagerregelungssensoren agiert das Unternehmen als weltweit führender Dienstleister. Als Sternsensoren gibt es sowohl Astro 10 als auch Astro APS. Als Dockingsensor steht die Serie RVS und als Sonnensensor FSS zur Verfügung.

Als Referenzen sind Auftraggeber wie die NASA aufgelistet. Auch wurden Komponenten für den Mars Express entwickelt.

Die Wurzeln gründen auf Carl Zeiss. Bereits um 1970 entstanden die ersten Multispektralkameras sowie Sternsensoren. Gegründet wurde die Gesellschaft im Jahre 1992. Zwischen 2005 und 2010 agierte der Betrieb als Tochterunternehmen von Jenoptik als Sparte für die Verteidigung sowie zivile Systeme. 2010 erfolgte der Verkauf an den Konzern Astrium als EADS-Tochter. 2016 war das Unternehmen am Programm von Copernicus beteiligt. (fi)





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