Das Marien-Hospital in Marl befindet sich in Trägerschaft der Katholische Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH (KKRN), der größten Klinikgesellschaft im nördlichen Ruhrgebiet.
Das Marien-Hospital legt Schwerpunkte der medizinischen Versorgung etwa auf den Bereich der Chirurgie, der Inneren Medizin, der Kardiologie, der Nephrologie und der Urologie. Des Weiteren befindet sich das Prostatazentrum Marl sowie das Darmzentrum Marl am Hospital. Gemeinsam mit dem St. Sixtus-Hospital in Haltern und dem Gertrudis-Hospital Westertholt bildet das Marien-Hospital das Diabetes-Zentrum im Vest.
Zusätzlich zur medizinischen Versorgung stellt das Hospital seinen Patienten verschiedene Serviceangebote zur Verfügung. Diese reichen von psychologischer Beratung über die Bereitstellung eines Sozialdienstes bis hin zum katholischen und evangelischen Seelsorgedienst. Auch steht den Patienten eine Krankenhausbücherei bereit.
Durch ein starkes Bevölkerungswachstum in der Region wurde der Bau eines Krankenhauses notwendig. Die Pläne zum Bau des Marien-Hospitals wurden bereits in den 20er Jahren geschmiedet, aufgrund der Inflation und später der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren sowie aufgrund des Zweiten Weltkrieges konnte das Projekt jedoch lange Zeit nicht realisiert werden.
Nach Kriegsende wurde der Bau des Krankenhauses erneut ins Auge gefasst und umgesetzt, sodass im Jahre 1961 die Einweihung und Inbetriebnahme erfolgte.
Der Bischof von Münster wandte sich an die Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens, die seinem Gesuch folgten und die Krankenpflege in dem neuen Krankenhaus übernahmen. Seitdem kam es zu verschiedenen Veränderungen, die vor allem mit baulichen Erweiterungen verbunden waren.
Das nordrhein-westfälische Marl liegt im nördlichen Ruhrgebiet und gehört dem Kreis Recklinghausen an.
(tl)
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KKRN Marien-Hospital + Hauptverwaltung ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Marl.