Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ist ein Schwerpunktkrankenhaus und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Das medizinische Leistungszentrum erstreckt sich von der Anästhesie und Intensivmedizin bis hin zur Abteilung für Strahlentherapie. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über zwei Chirurgien, zwei Abteilungen für Innere Medizin und eine Abteilung für Kinder- und Jugendchirurgie.
Ferner bietet das Klinikum Mutterhaus Abteilungen für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, für Nuklearmedizin, für Orthopädie, Radiologie und sowie für Schmerz- und Palliativmedizin. Zentren wie das Brust-, Darm-, Diabetes-, das Perinatalzentrum oder auch das Prostatakarzinom-Zentrum runden das medizinische Angebot ab.
Das Klinikum Mutterhaus blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das Haus wurde im Jahr 1849 durch die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus gegründet. Diese Gemeinschaft von Ordensfrauen wurde 1652 in Nancy ins Leben gerufen. Sie setzte sich für Notleidende, Kranke und Kinder ein. Damals wie heute spielt der Geist christlicher Nächstenliebe in der täglichen Arbeit zwischen Mitarbeitern und Patienten eine entscheidende Rolle.
Seit dem Sommersemester 1977 ist das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Im Jahr 2010 standen inklusive der Psychiatrischen Tagesklinik mehr als 650 Betten zur Verfügung.
Beheimatet ist das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier.
(tl)
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Klinikum Mutterhaus ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Trier.