Kolpingwerk
Sozialeinrichtungen aus Köln Download Unternehmensprofil
> 1000-4999 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> 1846 Gründung
Kolpingwerk Deutschland
gemeinnützige GmbH
St.-Apern-Str. 32
50667 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Gesellschafter
Katholische Kirche
Typ: Kirchlich
Handelsregister
Amtsgericht Köln HRB 37260
Stammkapital: 50.000 Euro
UIN: DE813340521
Kontakte
GeschäftsführerUlrich Vollmer
Josef Holtkotte
Das Kolpingwerk ist ein gemeinnützig organisiertes Sozialwerk der katholischen Kirche.
Im Mittelpunkt steht die Arbeit für und mit Familien. Vor allem wirtschaftlich oder sozial schlecht gestellte und benachteiligte Familien sollen gefördert werden. Darüber hinaus werden auch Projekte in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie für Senioren betreut. Auch humanitäres Engagement in ärmeren Ländern in der Welt zählt dazu.
Seinen Hauptsitz hat das Kolpingwerk in Köln. In Deutschland verfügt es über etwa 260 Kolpinghäuser sowie 200 Bildungseinrichtungen. Über regionale Träger sind zudem neun Ferienanlagen für Familien, die Kolping-Familienferienstätten, angeschlossen. Sie sind gemäß ihrer Betreiber zwar katholisch geprägt, richten ihr Angebot aber auch an Angehörige anderer Konfessionen.
Seit Sommer 2009 gehört auch das Kolpinghaus International zum Kolpingwerk. Zum Kolpinghaus gehören zwei Jugendwohnheime mit insgesamt 235 Betten in Köln. In diesen bietet das katholische Gesellenhospitium jungen Menschen in der beruflichen Ausbildung Begleitung und Unterstützung an. Außerdem ist es auch Hauptgesellschafter des Kolpinghotels am Römerturm in Köln.
Das Kolpingwerk ist in über sechzig Ländern vertreten. Weltweit verfügt es über etwa 450.000 Mitglieder, davon gut 275.000 in Deutschland. Diese agieren in rund 5.800 so genannten Kolpingsfamilien. Damit ist es eines der größten sozialen Netzwerke der Katholischen Kirche.
Benannt ist die Einrichtung nach ihrem zweiten Präses Adolph Kolping, der sie ein nach ihrer Gründung im Jahr 1846 übernahm. Ursprünglich fungierte sie als katholische Gemeinschaft für wandernde Handwerksgesellen. Sie vergrößerte sich schnell, verfügte bereits zwanzig Jahre später über mehr als 200 Gesellenvereine und eröffnete in der Folge eigene Spar- und Krankenkassen. Die Gesellenvereine wurden in der Zeit des Dritten Reichs in Kolpingsfamilien umbenannt um nicht verboten zu werden. (sc)
Im Mittelpunkt steht die Arbeit für und mit Familien. Vor allem wirtschaftlich oder sozial schlecht gestellte und benachteiligte Familien sollen gefördert werden. Darüber hinaus werden auch Projekte in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie für Senioren betreut. Auch humanitäres Engagement in ärmeren Ländern in der Welt zählt dazu.
Seinen Hauptsitz hat das Kolpingwerk in Köln. In Deutschland verfügt es über etwa 260 Kolpinghäuser sowie 200 Bildungseinrichtungen. Über regionale Träger sind zudem neun Ferienanlagen für Familien, die Kolping-Familienferienstätten, angeschlossen. Sie sind gemäß ihrer Betreiber zwar katholisch geprägt, richten ihr Angebot aber auch an Angehörige anderer Konfessionen.
Seit Sommer 2009 gehört auch das Kolpinghaus International zum Kolpingwerk. Zum Kolpinghaus gehören zwei Jugendwohnheime mit insgesamt 235 Betten in Köln. In diesen bietet das katholische Gesellenhospitium jungen Menschen in der beruflichen Ausbildung Begleitung und Unterstützung an. Außerdem ist es auch Hauptgesellschafter des Kolpinghotels am Römerturm in Köln.
Das Kolpingwerk ist in über sechzig Ländern vertreten. Weltweit verfügt es über etwa 450.000 Mitglieder, davon gut 275.000 in Deutschland. Diese agieren in rund 5.800 so genannten Kolpingsfamilien. Damit ist es eines der größten sozialen Netzwerke der Katholischen Kirche.
Benannt ist die Einrichtung nach ihrem zweiten Präses Adolph Kolping, der sie ein nach ihrer Gründung im Jahr 1846 übernahm. Ursprünglich fungierte sie als katholische Gemeinschaft für wandernde Handwerksgesellen. Sie vergrößerte sich schnell, verfügte bereits zwanzig Jahre später über mehr als 200 Gesellenvereine und eröffnete in der Folge eigene Spar- und Krankenkassen. Die Gesellenvereine wurden in der Zeit des Dritten Reichs in Kolpingsfamilien umbenannt um nicht verboten zu werden. (sc)
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