Das Laborzentrum Bremen LADR analysiert medizinische Proben.
Im Mittelpunkt des inhabergeführten Unternehmens mit Sitz in Bremen stehen labormedizinische Dienstleistungen. Es handelt sich um einen deutschlandweiten Verbund. Sichergestellt wird jeweils die regionale Versorgung. Betont wird die Beratung durch Fachärzte. Für sämtliche Bereiche mit einem hohen Verwaltungsaufwand wie der Einkauf und die EDV oder auch das Marketing und das Personalwesen wird die gemeinsame Struktur namens Intermed Service genutzt.
Das Leistungsspektrum umfasst den Bereich Diagnostik mit Entnahmematerialien und Formularen sowie dem Laborprobentransport und der Postanalytik. Ergänzt wird das Programm von der Lebensmittel- und Umweltanalytik sowie Hygiene.
Infolge der Corona-Epidemie gibt es den Nachweis von Sars-CoV-2 in LADR Laboren an mehreren Standorten von Flintbek über Neuruppin bis Schüttorf.
Im Verbund sind mehr als 170 Laborärzte inklusive Experten von unterschiedlichen Fachgebieten.
Die Proben entstammen von über zwanzigtausend niedergelassenen Medizinern.
Die Zahl der Kliniken umfasst 370.
Möglich sind rund elftausend verschiedene Analyseverfahren.
Die Proben werden täglich abgeholt.
Untersucht werden jährlich 25 Millionen Patienten.
Der Befund steht innerhalb weniger Stunden zur Verfügung.
Die Wurzeln des Labors resultieren von 1945. Damals hatten die Alliierten dem Mediziner Siegfried Kramer den Auftrag erteilt, eine seuchen-hygienische Untersuchungsstelle zu errichten. 1974 entstand die Arbeitsgemeinschaft südholsteinischer Ärzte. 1977 übernahm Sohn Detlef die Leitung. 1999 erfolgte die Gründung der LADR. Seit 2009 ist die dritte Generation in der Führungsebene.
(fi)
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Laborzentrum Bremen ist ein Unternehmen der Branche Labore.
Der Firmensitz befindet sich in Bremen.