Krankenhaus Ludmillenstift
Kliniken aus Meppen
Krankenhaus Ludmillenstift
Adresse:
Ludmillenstr. 4-6
49716 Meppen
Kreis: Emsland
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05931-152-0
Web: www.ludmillenstift.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 8.174 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.300 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1851
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kirchlich
Das Krankenhaus Ludmillenstift ist ein Schwerpunktkrankenhaus. Träger der medizinischen Einrichtung ist das Kuratorium der Stiftung Ludmillenstift.
Die Einrichtung bietet medizinische Leistungen auf zum Teil universitätsähnlichem Niveau. Verteilt ist das Angebot auf 16 verschiedene Fachabteilungen. Hierzu zählen unter anderem die Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, die Anästhesie und Intensivmedizin, die Augenheilkunde, die Geburtshilfe und Pränatalmedizin sowie die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Ferner erstreckt sich das medizinische Leistungsspektrum über die Innere Medizin, mit Kardiologie, Pneumologie und Angiologie sowie die Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie. Abteilungen für Radioonkologie und Strahlentherapie, die Medizinische Frührehabilitation und Altersmedizin sowie die Neurochirurgie ergänzen das Angebot.
Neben den Fachabteilungen verfügt das Krankenhaus Ludmillenstift über sieben interdisziplinäre Zentren. So versorgt etwa das überregionale Traumazentrum Schwerstverletzte, von der Erstversorgung der akuten Verletzung bis zur Frührehabilitation. Es gibt ein Schlaganfallzentrum, in dem Schlaganfallpatienten rund um die Uhr durch sofortige Behandlung die besten Überlebenschancen haben.
Im Emsländischen Brustzentrum arbeiten Spezialisten aus den Bereichen Gynäkologie, Pathologie, plastische Chirurgie, Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Psychoonkologie eng zusammen. Im Perinatalzentrum mit neonatologischer Intensiveinheit bestehen sehr gute Bedingungen, Risikoschwangerschaften und Frühgeborene optimal zu versorgen.
Auch gibt es für die Patienten eine Seelsorge, Gottesdienste und eine Katholische Krankenhaushilfe durch die Grünen Schwestern. Zudem bereichern Ordensschwestern vom indischen Herz-Jesu-Orden das Krankenhaus und stehen den Patienten hilfreich zur Seite.
Die geschichtlichen Ursprünge datieren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Durch ein schlimmes Nervenfieber, das in Meppen herumging und vielen Menschen das Leben kostete, entstand die Idee ein Krankenhaus zu gründen. Schon 1849 wurde der Grundstein gelegt. Zehn Betten standen zur Verfügung. Aufgrund des großen Bedarfs musste bereits 1854 ein neues und größeres Krankenhaus gebaut werden.
Im Jahr 1957 eröffnete ein Bettenhaus mit 160 Betten. Dank dieser Maßnahme konnten im Ludmillenstift insgesamt 320 Patienten stationär behandelt werden. 1991 wurde nicht nur die Emmaus-Kapelle eingeweiht, sondern auch die Magnetresonanz-Tomographie eingeführt. Auch die Nuklearmedizin kam neu hinzu.Einen weiteren wichtigen Meilenstein setzte das Unternehmen 2006, als in der Neurochirurgie das Wirbelsäulenzentrum gegründet wurde.
Nach 150 Jahren verabschiedeten sich die Clemensschwestern aus dem Krankenhaus. An ihre Stelle sind die Ordensschwestern vom indischen Herz-Jesu-Orden Sacred Heart getreten. Sie sind bereits seit 2005 im Ludmillenstift aktiv.
Im Jahr 2009 wurden rund 18.000 Patienten stationär und circa 55.000 Patienten ambulant behandelt. Das Krankenhaus verfügte über 400 Betten. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind im Krankenhaus Ludmillenstift angestellt. 2010 wurde ein neuer Funktionstrakt eröffnet. Hier können Schwerverletzte schnell versorgt werden.
Beheimatet ist das Krankenhaus Ludmillenstift in Meppen, eine Stadt im niedersächsischen Emsland. (tl)
Die Einrichtung bietet medizinische Leistungen auf zum Teil universitätsähnlichem Niveau. Verteilt ist das Angebot auf 16 verschiedene Fachabteilungen. Hierzu zählen unter anderem die Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, die Anästhesie und Intensivmedizin, die Augenheilkunde, die Geburtshilfe und Pränatalmedizin sowie die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Ferner erstreckt sich das medizinische Leistungsspektrum über die Innere Medizin, mit Kardiologie, Pneumologie und Angiologie sowie die Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie. Abteilungen für Radioonkologie und Strahlentherapie, die Medizinische Frührehabilitation und Altersmedizin sowie die Neurochirurgie ergänzen das Angebot.
Neben den Fachabteilungen verfügt das Krankenhaus Ludmillenstift über sieben interdisziplinäre Zentren. So versorgt etwa das überregionale Traumazentrum Schwerstverletzte, von der Erstversorgung der akuten Verletzung bis zur Frührehabilitation. Es gibt ein Schlaganfallzentrum, in dem Schlaganfallpatienten rund um die Uhr durch sofortige Behandlung die besten Überlebenschancen haben.
Im Emsländischen Brustzentrum arbeiten Spezialisten aus den Bereichen Gynäkologie, Pathologie, plastische Chirurgie, Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Psychoonkologie eng zusammen. Im Perinatalzentrum mit neonatologischer Intensiveinheit bestehen sehr gute Bedingungen, Risikoschwangerschaften und Frühgeborene optimal zu versorgen.
Auch gibt es für die Patienten eine Seelsorge, Gottesdienste und eine Katholische Krankenhaushilfe durch die Grünen Schwestern. Zudem bereichern Ordensschwestern vom indischen Herz-Jesu-Orden das Krankenhaus und stehen den Patienten hilfreich zur Seite.
Die geschichtlichen Ursprünge datieren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Durch ein schlimmes Nervenfieber, das in Meppen herumging und vielen Menschen das Leben kostete, entstand die Idee ein Krankenhaus zu gründen. Schon 1849 wurde der Grundstein gelegt. Zehn Betten standen zur Verfügung. Aufgrund des großen Bedarfs musste bereits 1854 ein neues und größeres Krankenhaus gebaut werden.
Im Jahr 1957 eröffnete ein Bettenhaus mit 160 Betten. Dank dieser Maßnahme konnten im Ludmillenstift insgesamt 320 Patienten stationär behandelt werden. 1991 wurde nicht nur die Emmaus-Kapelle eingeweiht, sondern auch die Magnetresonanz-Tomographie eingeführt. Auch die Nuklearmedizin kam neu hinzu.Einen weiteren wichtigen Meilenstein setzte das Unternehmen 2006, als in der Neurochirurgie das Wirbelsäulenzentrum gegründet wurde.
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Beheimatet ist das Krankenhaus Ludmillenstift in Meppen, eine Stadt im niedersächsischen Emsland. (tl)
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Direktor
Jan-Henning Stoffers