M. Busch

M. Busch GmbH & Co. KG
Ruhrstr. 1
59909 Bestwig
Deutschland
Telefon: 02904-988-0
Amtsgericht Arnsberg
HRA 3671
UIN: DE125915235

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wzw-Branche: Gießereien

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Anzahl Mitarbeiter:

528 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1830

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Eigentümer: Kotz Familie u.a.

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 15.075 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
35
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Gießereien
89% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über M. Busch

Die Firma M. Busch ist fokussiert auf den Eisenguss für Automobile.

Kernkompetenzen des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Bestwig sind sowohl Bremsscheiben und Bremstrommeln als auch Schwungräder. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Getriebegehäuse. Für die Produktion steht eine hochmoderne Gießerei zur Verfügung. Ergänzt werden die Dienstleistungen durch mechanische Bearbeitungen sowie logistische Lösungen.

Im Bereich der Bremsscheiben sowie Bremstrommeln werden Produkte für Nutzfahrzeuge sowie Trailer offeriert. Zum Einsatz kommen kundenspezifische Materialien. Verarbeitet werden insbesondere legierte sowie hochgekohlte Werkstoffe. Geordert werden können die üblichen Radgrößen.

Schwungräder entstehen gemäß der Kundenzeichnung sowie in Abhängigkeit zur Spezifikation. Offeriert werden vielseitige Varianten sowohl für Nutzfahrzeuge als auch Industrieanwendungen.
Im dritten Geschäftsfeld werden Getriebegehäuse aus Grauguss hergestellt.

Weitere Werke befinden sich in Meschede-Wehrstapel sowie im ungarischen Györ.

Als Referenzen sind Marken wie Claas und Daimler sowie Volvo und Scania aufgelistet.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück bis anno 1830. Damals übernahm Michael Busch eine Schmiede für Sensen. 1890 errichteten vier der Enkel eine Fabrik. 1929 zählte der Betrieb als namhafter Hersteller für Lastachsen und beschäftigte 500 Mitarbeiter. Im Laufe der Jahre erfolgten ständige Neuausrichtungen. 2003 wurden vorrangig Bremsscheiben offeriert. 2008 trat mit der Firma Raba ein Joint-Venture-Abkommen in Kraft. Die Raba-Anteile wurden 2010 von BPW Bergische Achsen übernommen. 2016 kam es mit 40 Millionen Euro in die Gießerei zur bislang größten Investition. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Kotz Familie u.a.

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