Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf
aus Papenburg Download Unternehmensprofil
> 888 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> 1898 Gründung
Marien Hospital
Papenburg Aschendorf gGmbH
Hauptkanal rechts 75
26871 Papenburg
Kreis: Emsland
Bundesland: Niedersachsen
Gesellschafter
Katholische Kirche
Typ: Kirchlich
Handelsregister
Amtsgericht Osnabrück HRB 121331
Stammkapital: 1.040.000 Euro
UIN: DE117330193
Kontakte
GeschäftsführerAnsgar Veer
Veronika von Manowski
Das Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover.
Die medizinischen Leistungen verteilen sich auf zwei Betriebsstätten. Insgesamt bietet das Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf sechs Hauptabteilungen und zwei Belegabteilungen. Zu den Abteilungen zählen unter anderem die Medizinische Klinik I und II, die sich jeweils auf Gastroenterologie und Kardiologie spezialisiert haben.
Darüber hinaus verfügt das Krankenhaus über eine Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie, eine Kinder- und Jugendpsychiatrie, eine Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Pädiatrie. Auch bietet die Einrichtung eine Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin sowie eine Urologie und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Zusätzlich zum Pflegepersonal sind im Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf die sogenannten Grünen Damen aktiv, sie sich um das Wohl der Patienten bemühen.
Vordringliches Ziel ist die persönliche Betreuung der Patienten, damit sich diese in der für sie ungewohnten Umgebung des Krankenhauses besser zurechtfinden.
Die geschichtlichen Ursprünge erstrecken sich bis in Jahr 1898. Hier wurde die Einrichtung eröffnet. In dem zweigeschossigen Bau boten drei Säle Platz für 45 Kranke. Zudem existierten bereits ein Operationszimmer, ein Sprech- und ein Ärztezimmer, ein Isolierraum sowie einige Badezimmer. Im Gründungsjahr 1898 wurden in den letzten fünf Monaten des Jahres 125 Kranke behandelt. Die Kranken blieben in den Anfangsjahren durchschnittlich etwa 30 Tage im Krankenhaus.
Da die Kapazität des Krankenhauses schon bald nicht mehr ausreichte, wurde 1913 ein Erweiterungsbau mit acht kleineren Krankenzimmern für Schwerkranke errichtet.
Während des Ersten Weltkriegs diente die Einrichtung als Lazarett. Die bis Ende 1923 schnell fortschreitende Geldentwertung führte fast zum wirtschaftlichen Ruin des Krankenhauses.
Auch das Marienhospital bekam die Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtergreifung im Jahre 1933 zu spüren. So wurden in dem Jahr die ersten Kranken aus dem Konzentrationslager Esterwegen aufgenommen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges endete rasch der Ärztemangel. Mehr und mehr Fachärzte aus den unterschiedlichsten Fachgebieten kamen in das Krankenhaus und boten ihr Wissen an.
Mitte der 60er Jahre konnte die Umwandlung des Marienhospitals von einem Belegkrankenhaus in ein leistungsfähiges Schwerpunktkrankenhaus vollzogen werden. 1995 wurde das Krankenhaus in eine GmbH umgebildet. Zudem kam es zur Fusion des Marienhospitals Papenburg und der Orthopädischen Klinik St. Marienstift in Aschendorf zur Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf GmbH. Die Stiftung Marienhospital ist Gesellschafter der GmbH.
Beheimatet ist die Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf GmbH im niedersächsischen Papenburg. Die Stadt befindet sich unweit der niederländischen Grenze. (tl)
Die medizinischen Leistungen verteilen sich auf zwei Betriebsstätten. Insgesamt bietet das Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf sechs Hauptabteilungen und zwei Belegabteilungen. Zu den Abteilungen zählen unter anderem die Medizinische Klinik I und II, die sich jeweils auf Gastroenterologie und Kardiologie spezialisiert haben.
Darüber hinaus verfügt das Krankenhaus über eine Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie, eine Kinder- und Jugendpsychiatrie, eine Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Pädiatrie. Auch bietet die Einrichtung eine Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin sowie eine Urologie und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Zusätzlich zum Pflegepersonal sind im Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf die sogenannten Grünen Damen aktiv, sie sich um das Wohl der Patienten bemühen.
Vordringliches Ziel ist die persönliche Betreuung der Patienten, damit sich diese in der für sie ungewohnten Umgebung des Krankenhauses besser zurechtfinden.
Die geschichtlichen Ursprünge erstrecken sich bis in Jahr 1898. Hier wurde die Einrichtung eröffnet. In dem zweigeschossigen Bau boten drei Säle Platz für 45 Kranke. Zudem existierten bereits ein Operationszimmer, ein Sprech- und ein Ärztezimmer, ein Isolierraum sowie einige Badezimmer. Im Gründungsjahr 1898 wurden in den letzten fünf Monaten des Jahres 125 Kranke behandelt. Die Kranken blieben in den Anfangsjahren durchschnittlich etwa 30 Tage im Krankenhaus.
Da die Kapazität des Krankenhauses schon bald nicht mehr ausreichte, wurde 1913 ein Erweiterungsbau mit acht kleineren Krankenzimmern für Schwerkranke errichtet.
Während des Ersten Weltkriegs diente die Einrichtung als Lazarett. Die bis Ende 1923 schnell fortschreitende Geldentwertung führte fast zum wirtschaftlichen Ruin des Krankenhauses.
Auch das Marienhospital bekam die Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtergreifung im Jahre 1933 zu spüren. So wurden in dem Jahr die ersten Kranken aus dem Konzentrationslager Esterwegen aufgenommen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges endete rasch der Ärztemangel. Mehr und mehr Fachärzte aus den unterschiedlichsten Fachgebieten kamen in das Krankenhaus und boten ihr Wissen an.
Mitte der 60er Jahre konnte die Umwandlung des Marienhospitals von einem Belegkrankenhaus in ein leistungsfähiges Schwerpunktkrankenhaus vollzogen werden. 1995 wurde das Krankenhaus in eine GmbH umgebildet. Zudem kam es zur Fusion des Marienhospitals Papenburg und der Orthopädischen Klinik St. Marienstift in Aschendorf zur Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf GmbH. Die Stiftung Marienhospital ist Gesellschafter der GmbH.
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