Rema Lipprandt
Hersteller von Elektroteilen aus Rheinbach
REMA Lipprandt GmbH & Co.KG
Adresse:
Boschstr. 36
53359 Rheinbach
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02226-8308-0
Web: www.remagroup.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.892 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1919
Rema Lipprandt ist ein Unternehmen, das sich mit Hochstrom-Kontaktsystemen einen Namen gemacht hat. Auf diesem Gebiet zählt Rema Lipprandt international zu den technologisch führenden Unternehmen.
Der Mittelständler entwickelt und produzieret Stecksysteme zum Laden elektrischer Fahrzeuge, Hochstromverbindungsmaterialien und Crimpwerkzeuge. Hinzu kommen technologisch anspruchsvolle Bediener-Schnittstellen mit integrierter Elektronik.
Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1919, als in der Nähe von Leipzig der Betrieb Rema Richard Müller Elektroarmaturen aus der Taufe gehoben wurde.
In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf die Produktion von Verbindungsmaterialien. Beispielhaft hierfür sind Kabelschuhe und Verbindungshülsen für die fortschreitende Elektrifizierung Deutschlands. Ende der 1940er-Jahre zog das Unternehmen nach Bonn, wo es fortan unter dem Namen Rema Lipprandt GmbH und Co. KG firmierte.
Die Produktpalette setzt sich aus Steckverbindern, Deichselköpfen, Notabschaltern, elektronischen Steuerungen und automobilen Ladestecksystemen zusammen. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Kabel-Verbindungsmaterialen sowie Werkzeuge.
Zu den Kunden gehören Firmen aus den Bereichen Flurförderfahrzeuge, Reinigungsmaschinen, Energieversorger, Telekommunikation sowie Elektromobilität.
Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2016 im nordrhein-westfälischen Rheinbach zu Hause. Rheinbach befindet sich im Rhein-Sieg-Kreis. Darüber hinaus ist die Unternehmensgruppe in der thüringischen Stadt Meiningen angesiedelt.
Außerhalb Deutschlands befinden sich Standort in der chinesischen Metropole Shanghai sowie in South Carolina in den USA. Hier werden Endmontage- und Konfektionierungsarbeiten durchgeführt. Weitere Bestandteile in der Firmengruppe sind Rema EV Connection mit Spezialisierung auf Elektromobilität sowie KFT Rheinbach. (tl)
Der Mittelständler entwickelt und produzieret Stecksysteme zum Laden elektrischer Fahrzeuge, Hochstromverbindungsmaterialien und Crimpwerkzeuge. Hinzu kommen technologisch anspruchsvolle Bediener-Schnittstellen mit integrierter Elektronik.
Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1919, als in der Nähe von Leipzig der Betrieb Rema Richard Müller Elektroarmaturen aus der Taufe gehoben wurde.
In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf die Produktion von Verbindungsmaterialien. Beispielhaft hierfür sind Kabelschuhe und Verbindungshülsen für die fortschreitende Elektrifizierung Deutschlands. Ende der 1940er-Jahre zog das Unternehmen nach Bonn, wo es fortan unter dem Namen Rema Lipprandt GmbH und Co. KG firmierte.
Die Produktpalette setzt sich aus Steckverbindern, Deichselköpfen, Notabschaltern, elektronischen Steuerungen und automobilen Ladestecksystemen zusammen. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Kabel-Verbindungsmaterialen sowie Werkzeuge.
Zu den Kunden gehören Firmen aus den Bereichen Flurförderfahrzeuge, Reinigungsmaschinen, Energieversorger, Telekommunikation sowie Elektromobilität.
Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2016 im nordrhein-westfälischen Rheinbach zu Hause. Rheinbach befindet sich im Rhein-Sieg-Kreis. Darüber hinaus ist die Unternehmensgruppe in der thüringischen Stadt Meiningen angesiedelt.
Außerhalb Deutschlands befinden sich Standort in der chinesischen Metropole Shanghai sowie in South Carolina in den USA. Hier werden Endmontage- und Konfektionierungsarbeiten durchgeführt. Weitere Bestandteile in der Firmengruppe sind Rema EV Connection mit Spezialisierung auf Elektromobilität sowie KFT Rheinbach. (tl)
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Unternehmenschronik
1919 Gründung Richard Müller Elektroarmaturen
Geschäftsführer
Bettina Glück