Sabo Maschinenfabrik

SABO - Maschinenfabrik GmbH
Auf dem Höchsten 22
51645 Gummersbach
Deutschland
Telefon: 02261-704-0
Amtsgericht Köln
HRB 39054
UIN: DE123371884

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Anzahl Mitarbeiter:

135 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1932

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Eigentümer: Mutares

Gruppenkriterium Investoren
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 21.514 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
16
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
13
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Landmaschinenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Sabo Maschinenfabrik

Die Firma SABO ist renommiert für Rasenmäher.

Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Gummersbach steht eine Vielzahl an Produkten für die Pflege des Rasens und Grundstücks.

Unterteilt sind die Sortimente in Maschinen für Privatleute und für den professionellen Einsatz.
An Elektromäher stehen diverse Alternativen zur Wahl wie der 32-EL oder 43-EL Vario. Ergänzt werden die Geräte durch Zubehöroptionen wie eine regelbare Fahrgeschwindigkeit. Darüber hinaus wird ein Mähroboter als Selbstläufer angeboten.

An Benzinrasenmähern stehen mehrere Maschinen mit Schnittbreiten von 40 bis 54 Zentimetern zur Verfügung. Möglich ist die Umrüstung als Mulchmäher. Zudem wird ein Vertikutierer offeriert. An Aufsitzmähern gibt es zwei Alternativen. Zudem steht ein Modell mit dem Zubehör als Schneeräumschild und Schneeketten bereit. Abgerundet wird das Portfolio von einem Mulchmäher für ein gleichzeitiges Mähen und Düngen.

Das Unternehmen gehört zum amerikanischen Konzern John Deere mit Sitz in Illinois und damit zum größten Produzenten von Landmaschinen.

Gummersbach agiert als deutsches Kompetenzzentrum für die Bereiche Gartenprodukte sowie Dienstleistungen.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1932 von Heinrich Sanner sowie Walter Born. Ursprünglich wurden Mineralölprodukte sowie technische Neuheiten vertrieben. 1946 wurden elektrische Heckenscheren entwickelt. 1954 wurde der erste Rasenmäher mit Motorbetrieb präsentiert. Mit der Zeit avancierte das Unternehmen zum führenden Anbieter qualitativer Rasenpflegegeräte. 1978 wurde unter der geschützten Marke TurboStar ein Aluminium-Druckguss-Gehäuse eingeführt. 1991 erfolgte die Übernahme durch John Deere.

Chronik

  1. 2020: Verkauf an Mutares

Geschäftsführung

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