Magirus Brandschutztechnik

Magirus GmbH
Graf-Arco-Str. 30
89079 Ulm
Deutschland
Telefon: 0731-408-0
Amtsgericht Ulm
HRB 3390
UIN: DE141995414

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Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

555 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1864

Eigentümer

Eigentümer: Mutares

Gruppenkriterium Investoren
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 8.423 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
53
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Feuerschutztechnik
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Magirus Brandschutztechnik

Magirus gehört zu den weltweit größten Anbietern von Feuerwehrfahrzeugen. Bei Drehleitern ist die Magirus uneingeschränkt globaler Marktführer. Europaweit werden an sechs Standorten Feuerwehrfahrzeuge der Marken Magirus, Lohr (Österreich) und Camiva (Frankreich) gebaut.

Im Werk Weisweil werden Standard-Feuerwehrfahrzeuge und eine Vielzahl von Sonderfahrzeugen für den deutschen Markt und die internationalen Exportmärkte gebaut.

Die Tochtergesellschaft Brandschutztechnik Görlitz produziert seit fast 100 Jahren Feuerwehrfahrzeuge und Geräte. Das Unternehmen baut vor allem kleinere Feuerwehrfahrzeuge auf Basis von FIAT- und Iveco Fahrgestellen.

Gegründet wurde das Unternehmen 1864 von Conrad Dietrich Magirus. Wesentliche Mitbewerber von Magirus Brandschutztechnik sind Albert Ziegler und Rosenbauer Karlsruhe. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1865: Conrad Dietrich Magirus gründet ein Unternehmen
  2. 1936: Magirus wird durch Humboldt-Deutz übernommen
  3. 1974: Magirus-Deutz AG
  4. 1975: Übernahme durch die Iveco AG (Fiat/Deutz)
  5. 1980: Fiat wird Alleineigentümer von Iveco
  6. 1996: Ausgliederung der Brandschutzsparte der Iveco Magirus AG
  7. 1997: Übernahme des österreichischen Herstellers Lohr in Kainbach bei Graz
  8. 2011: Kartellstrafe von 17,5 Millionen Euro für den Drehleiterbereich
  9. 2012: Kartellstrafe von 30 Millionen Euro für den Bereich Löschfahrzeuge
  10. 2012: Schließung der Werke Weisweil und Graz
  11. 2024: Übernahme durch Mutares

Geschäftsführung

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