Das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig ist ein Krankenhaus der medizinischen Regelversorgung. Die Einrichtung ist als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig auch eine Ausbildungsstätte. Das drittgrößte Krankenhaus der Stadt befindet sich unter der Trägerschaft des Katholischen Kirchenlehens St. Trinitatis Leipzig.
Das medizinische Leistungsspektrum setzt sich zusammen aus zwei Abteilungen für Innere Medizin, einem Brustzentrum, einer Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie zwei Chirurgien. Ferner bietet die Einrichtung eine Abteilung für Frauenheilkunde sowie eine Abteilung für Geburtshilfe. Ergänzt wird das medizinische Angebot durch eine Apotheke und eine Abteilung für Bildgebende Diagnostik.
Die geschichtlichen Wurzeln des St. Elisabeth-Krankenhaus reichen zurück bis ins Jahr 1931. Im Herbst jenes Jahres wurde die Einrichtung eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben. Der Anlass für die Namensgebung war die 700. Wiederkehr des Todestages der heiligen Elisabeth. Im Jahr 1974 übernahmen die Grauen Schwestern von der heiligen Elisabeth die Pflege der erkrankten Patienten. Seit dem Jahr 1976 können sich Krankenschwestern und -pfleger in der Einrichtung ausbilden lassen.
Im Jahr 2013 wurden 18.617 Patienten im St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig behandelt. 1.950 Babys erblickten das Licht der Welt in jenem Jahr. Mehr als 11.000 ließen sich operieren. Es standen 340 Betten für die Patienten zur Verfügung.
Die Einrichtung befindet sich im Süden der sächsischen Stadt Leipzig unweit der S-Bahn-Station Leipzig-Connewitz.
(tl)
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St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Leipzig.