Thyssenkrupp Aufzüge
aus Neuhausen auf den Fildern Download Unternehmensprofil
> 4307 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> 1876 Gründung
> 2 Standorte
thyssenkrupp Aufzüge GmbH
Bernhäuser Str. 45
73765 Neuhausen auf den Fildern
Kreis: Esslingen
Bundesland: Baden-Württemberg
ThyssenKrupp Elevator AG
40211 Düsseldorf
0211-824-0
ThyssenKrupp Aufzugswerke GmbH
73765 Neuhausen auf den Fildern
07158-12-0
Gesellschafter
1. Advent International (USA)
2. Cinven (Vereinigtes Königreich)
Typ: Investoren
Holding: ThyssenKrupp Elevator
Handelsregister
Amtsgericht Stuttgart HRB 731152
Stammkapital: 2.700.050 Euro
UIN: DE266995234
Kontakte
GeschäftsführerBurkhard Schlenker
Felix Bader
Martin Seifert - früher bei Tepper Aufzüge
Die sind als Personen- und Lastenaufzüge für ein weites Feld an Einsatzbereichen konzipiert. Sie sind für die Nutzung in Wohngebäuden, Einkaufszentren, Bürogebäuden, Hotels, öffentlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Bahnhöfen und Produktionsgebäuden. Ausgestattet sind sie mit flexibler Steuerungstechnik und allen erforderlichen Sicherheitsvorrichtungen.
Das Produktionsportfolio des Unternehmens ist wie folgt strukturiert:
- Aufzüge
- Fahrtreppen
- Fahrsteige
- Weitere Produkte
Zum letztgenannten Punkt gehören Fluggastbrücken, Hebe- und Verladebühnen, Treppenlifte, Hebezeuge und elektronische Türen. Unter Innovation Blue werden Aufzugskonzepte angeboten, die Design und Technologie mit mehr Effizienz, Flexibilität, Komfort und Nachhaltigkeit verbinden und damit eine Brücke zwischen Ökonomie und Ökologie schlagen sollen.
Wie der Name bereits nahelegt, ist ThyssenKrupp-Aufzüge Teil des Stahl- und Technologiekonzerns ThyssenKrupp mit seinen fast 700 Tochtergesellschaften. Die sind entweder der Division Materials oder der Division Technology, wie auch ThyssenKrupp-Aufzüge, zugeordnet.
Innerhalb des Konzerns gibt es zwei große Firmen mit dem Spezialgebiet Fahrstühle. ThyssenKrupp-Aufzüge ist dabei für Deutschland, ThyssenKrupp Elevator für den Rest der Welt verantwortlich. ThyssenKrupp Elevator sitzt in Essen und verfügt über Kunden in rund 150 Ländern. Ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot ist im Wesentlichen dasselbe wie das von ThyssenKrupp-Aufzüge, die als eine Landesgesellschaft von ThyssenKrupp Elevator arbeitet.
Sie sind in Stuttgart angesiedelt. Von dort aus werden in erster Linie die Zentralfunktionen in den Bereichen Einkauf, Marketing, Controlling, Support und Personal sowie die übergreifenden Koordinationsaktivitäten ausgeübt. Dazu kommen bundesweit mehr als dreißig Service- und Vertriebsniederlassungen.
Außerdem gibt es zwei Fertigungswerke, von denen das eine sich voll auf Aufzüge, das andere komplett auf Fahrtreppen konzentriert. Aufzüge werden im baden-württembergischen Neuhausen auf einer Produktionsfläche von 48.000 Quadratmetern gebaut. Über 3.500 Aufzugssysteme entstehen dort jährlich. Etwa siebzig Prozent davon sind für den Export und damit für ThyssenKrupp Elevator bestimmt. Für Fahrtreppen und Fahrsteige ist das Werk in Hamburg zuständig. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von Thyssenkrupp Aufzüge
aus Neuhausen auf den Fildern sind Schindler, Kone und Otis.
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Chronik
1876 | Gründung der Firma R. Stahl in Stuttgart |
1893 | Konstruktion des ersten Aufzugs |
1965 | Fusion von R. Stahl und Adolf Zaiser in Stuttgart |
1969 | Übernahme Aufzugsbau Stahl-Kaiser in Suttgart |
1969 | Übernahme von Eggers-Kehrhahn in Hamburg |
1970 | Übernahme durch Rheinstahl |
1973 | Neubau eines Werks in Neuhausen |
1973 | Rheinstahl wird von der August Thyssen-Hütte AG übernommen |
1976 | Großbrand im Neuhausener Werk |
1984 | Übernahme des M.A.N. Aufzugsbaus |
1999 | Fusion Thyssen Krupp |
2020 | Die Aufzugssparte geht an Konsortium um Advent, Cinven und der RAG-Stiftung (Verkäufer: Thyssenkrupp) |