UKM Fahrzeugteile

UKM technologies GmbH
Salzstr. 3
09629 Reinsberg
Deutschland
Telefon: 035242-6561-115
Amtsgericht Dresden
HRB 21017
UIN: DE224834423

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wzw-Branche: Autozulieferer

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Anzahl Mitarbeiter:

247 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1912

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Eigentümer: CMP Capital Management-Partners

Gruppenkriterium Investoren
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Platz 13.146 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
19
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autozulieferer
57% unter 50 Mitarbeiter
21% 50 – 250 Mitarbeiter
22% über 250 Mitarbeiter

Informationen über UKM Fahrzeugteile

UKM Fahrzeugteile entwickelt und produziert hochpräzise Komponenten für die Fahrzeugindustrie.

Im Mittelpunkt stehen Kolbenbolzen und andere Bauteile für Dieselmotoren. Dazu zählen unter anderem Komponenten für Dieselhochdruckeinspritzungen, Ventilantriebe für LKW-Motoren, Bauteile für Anlasser sowie Injektorteile. Dabei konzentriert man sich bei UKM auf große und mittlere Serien. Zum Einsatz kommen verschiedene Bearbeitungsprozesse, wobei auf der Kaltmassivumformung besonderes Augenmerk liegt.

Ein Teil der Produktion ist am Stammsitz in Meißen ansässig. Unweit davon steht die zweite Fertigungsstätte in Nossen, wohin auch die zentrale Verwaltung umgezogen ist. Von dort aus liefert UKM seine Fahrzeugteile an verschiedene Automobilbauer beziehungsweise deren Zulieferer. Bislang hat das Unternehmen schon für Kunden wie Audi, Volkswagen, Ford, MAN Nutzfahrzeuge, Scania, Deutz, Liebherr, Continental und Robert Bosch gearbeitet.

Am Standort Nossen, dessen Neubau erst 2009 abgeschlossen worden ist, steht eine 120.000 Quadratmeter große Betriebsfläche mit sieben Fertigungshallen und einem Hochregallager zur Verfügung. In Meißen bilden Kolbenbolzen das zentrale Produkt in der Herstellung.

Die Unternehmensgeschichte begann 1912 mit der Gründung eines Metallverarbeitungsbetriebs in Meißen. Daraus wurde dann 1949 der VEB Kfz-Zubehör Meißen, der ab 1960 auch Komponenten für Dieselmotoren herstellte. Nach dem Mauerfall übernahm zunächst die Treuhand, die 1992 das Unternehmen privatisierte. 1999 wechselte es noch einmal den Besitzer und gehört René Arndt, der auch als Geschäftsführer tätig ist. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1912: Gründung eines Metallverarbeitungsbetriebs in Meißen
  2. 1949: VEB Kfz-Zubehör Meißen
  3. 2011: Schieflage und Restrukturierung
  4. 2012: Übernahme durch Capital Management-Partners

Geschäftsführung

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