Starbucks
Coffee Shops aus München
AmRest Coffee Deutschland
Sp. z o.o. & Co. KG
Adresse:
Dachauer Str. 65
80335 München
Kreis: München (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-551555-900
Web: www.starbucks.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 16.124 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.900 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1970
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
Holding: Amrest Polen
Starbucks ist ein Unternehmen aus dem Einzelhandel und ein weltweit führender Anbieter, Röster und Vermarkter von Spezialitätenkaffee. Es gibt mehr als 16.000 konzerneigene und lizenzierte Starbucks-Kaffeehäuser weltweit.
Zum Sortiment von Starbucks gehört unter anderem:
Die Starbucks-Filialen sind einheitlich dekoriert und wollen mit bequemen Sesseln und Entspannungsmusik ein Wohlfühlambiente bieten. Der Kaffee stammt nach eigenen Angaben aus fairem Handel. Starbucks-Kaffeehäuser liegen meistens in zentraler City-Lage oder an Standorten wie Shopping-Center, Flughäfen und Bahnhöfen. Die Produktnamen sind frei erfundene Eigenkreationen.
Starbucks gehört zu den Konzernen, die von Campact und Attac dafür angegriffen werden, dass sie in Deutschland keine Steuern zahlen. Der ganz legale Trick besteht darin, die Gewinne über Lizenzen abzuschöpfen. Starbucks Deutschland zahlt dann eine Lizenzgebühr an die Muttergesellschaft in Holland - und dort sind Lizenzeinnahmen steuerfrei. Diese Lizenzgebühr von schätzungsweise 5 bis 7 Prozent mindert den Gewinn und führt dazu, dass Starbucks in Deutschland keine Gewinne macht.
Gegründet wurde das Unternehmen 1970 von Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker in Seattle als Kaffee-, Tee- und Gewürzgeschäft. Der Name Starbucks stammt aus dem Roman Moby Dick von Hermann Melville und soll auf die langen See-Transportwege für den Kaffee verweisen. Bis 1981 wurden in Seattle drei weitere Filialen eröffnet.
Mit dem Einstieg des Kaufmanns Howard Schulz bei Starbucks im Jahr 1982, der die Espressotradition aus Mailand nach Seattle brachte, begann die Expansion der Kaffeekette. 1987 kaufte Schulz die Firma und in den 1990ern ging Starbucks an die Börse. Im Mai 2002 eröffnete Starbucks zusammen mit Karstadt in Berlin die ersten beiden Filialen. 2004 hat sich Karstadt dann aus dem Geschäft zurück gezogen.
Im April 2016 wurde bekannt das AmRest die deutschen Filialen von Starbucks übernimmt. AmRest kommt aus Polen und betreibt weitere Filialen in Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Dort ist das Unternehmen exklusiver Lizenznehmer von Starbucks. (jb)
Wesentlicher Mitbewerber von Starbucks
Coffee Shops aus München ist Espresso House.
Zum Sortiment von Starbucks gehört unter anderem:
- Kaffee-Getränke wie Filterkaffee, Café Latte, Espresso, Caramel Macchiato, Caffé Mocha und White Caffé Mocha sowie eisvermischte Getränke
- Tee und Snacks
- Kaffeebohnen wie dunkel geröstete Arabica-Kaffeebohnen
- Musik CDs unter eigenem Label
- Tassen und Becher
Die Starbucks-Filialen sind einheitlich dekoriert und wollen mit bequemen Sesseln und Entspannungsmusik ein Wohlfühlambiente bieten. Der Kaffee stammt nach eigenen Angaben aus fairem Handel. Starbucks-Kaffeehäuser liegen meistens in zentraler City-Lage oder an Standorten wie Shopping-Center, Flughäfen und Bahnhöfen. Die Produktnamen sind frei erfundene Eigenkreationen.
Starbucks gehört zu den Konzernen, die von Campact und Attac dafür angegriffen werden, dass sie in Deutschland keine Steuern zahlen. Der ganz legale Trick besteht darin, die Gewinne über Lizenzen abzuschöpfen. Starbucks Deutschland zahlt dann eine Lizenzgebühr an die Muttergesellschaft in Holland - und dort sind Lizenzeinnahmen steuerfrei. Diese Lizenzgebühr von schätzungsweise 5 bis 7 Prozent mindert den Gewinn und führt dazu, dass Starbucks in Deutschland keine Gewinne macht.
Gegründet wurde das Unternehmen 1970 von Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker in Seattle als Kaffee-, Tee- und Gewürzgeschäft. Der Name Starbucks stammt aus dem Roman Moby Dick von Hermann Melville und soll auf die langen See-Transportwege für den Kaffee verweisen. Bis 1981 wurden in Seattle drei weitere Filialen eröffnet.
Mit dem Einstieg des Kaufmanns Howard Schulz bei Starbucks im Jahr 1982, der die Espressotradition aus Mailand nach Seattle brachte, begann die Expansion der Kaffeekette. 1987 kaufte Schulz die Firma und in den 1990ern ging Starbucks an die Börse. Im Mai 2002 eröffnete Starbucks zusammen mit Karstadt in Berlin die ersten beiden Filialen. 2004 hat sich Karstadt dann aus dem Geschäft zurück gezogen.
Im April 2016 wurde bekannt das AmRest die deutschen Filialen von Starbucks übernimmt. AmRest kommt aus Polen und betreibt weitere Filialen in Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Dort ist das Unternehmen exklusiver Lizenznehmer von Starbucks. (jb)
Wesentlicher Mitbewerber von Starbucks
Coffee Shops aus München ist Espresso House.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Coffee Shops aus München
Unternehmenschronik
1970 Gegründet von Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker
1982 Einstieg des Kaufmanns Howard Schulz
1987 Schulz übernimmt das Unternehmen ganz
2002 Eröffnung der ersten Starbucks Filiale in Deutschland zusammen mit Karstadt
2004 Rückzug von Karstadt
2016 Übernahme durch den polnischen Restaurantbetreiber AmRest
Weitere Firmen dieser Gruppe (Henry McGovern Amrest/McWin)
Geschäftsführer
Adam Jerzy Mularuk
Olgierd Danielewicz
Monika Julita Czyz