Amadeus Data Processing

Amadeus Data Processing GmbH
Berghamer Str. 6
85435 Erding
Deutschland
Telefon: 08122-43-0
Amtsgericht München
HRB 212770
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Softwarehersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
870 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1987
Eigentümer

Eigentümer:  Amadeus IT Group (Spanien)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 4.829 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
505
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
128
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Softwarehersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Amadeus agiert als globales Rechenzentrum für die Reisebranche.

Im Mittelpunkt des bayerischen Dienstleisters mit Sitz in Erding stehen Buchungs-Services für Fluggesellschaften und Hotels sowie für Bahnen und Kreuzfahrtschiffe. Vernetzt sind zudem Fährgesellschaften und Mietwagenunternehmen sowie Bodenabfertiger. Es handelt sich um das größte Rechenzentrum europaweit im zivilen Bereich. Die Kunden profitieren vom direkten Zugriff auf weltweite Reiseleistungen.

Der Hauptsitz befindet sich in Madrid. Weitere Standorte sind von Bad Homburg über Miami bis Buenos Aires ansässig. Entwickelt und vertrieben wird die Software in Frankreich in Sophia Antipolis.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1987 von den Fluggesellschaften Air France und Iberia sowie SAS inklusive der Deutschen Lufthansa. Anfänglich sollte die Herausforderung gelöst werden, die Sitzplätze in Flugzeugen effizienter zu verkaufen. Außerdem ging es darum, die Vormachtstellung der USA zu brechen. Erste Buchungen erfolgten 1992. 1995 kam es zur Übernahme der Firma System One als Tochtergesellschaft von Eastern Air Lines. 2002 agierte der Dienstleister als Weltmarktführer. 2010 erfolgte die Auszeichnung durch den TÜV Süd als energieeffizientes Unternehmen. 2012 wurde ein Betrag von zehn Millionen Euro in den Anbau investiert. 2015 wurde das Rechenzentrum wegen einer Bombendrohung evakuiert. Allerdings wurde kein Sprengsatz gefunden. Weil die Institution genauso hoch geschützt ist wie das Fort Knox, kann jedwede Störung zu einem Kollaps beim internationalen Luftverkehr führen und innerhalb von kürzester Zeit ein Millionenschaden entstehen.

Diese Firmen gehören auch zu Amadeus IT Group (Spanien)

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