AOK Hessen
Krankenkassen aus Bad Homburg v. d. Höhe
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Adresse:
Basler Str. 2
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Kreis: Hochtaunuskreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 0800-0000-255
Web: www.aok.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 189 von 140.000
> Mitarbeiter: 3.700 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die AOK Hessen ist die größte gesetzliche Krankenversicherung im Bundesland Hessen.
Als gesetzliche Krankenkasse und Pflegekasse bietet sie ihren Mitgliedern, die entweder privat oder als Firmenkunden versichert sind, zahlreiche Leistungen in der Gesundheitsvorsorge an. Sie unterteilen sich in Pflichtleistungen beispielsweise für Arztbesuche und darüber hinausgehende Satzungsleistungen und Wahltarife.
Die rechtliche Form der AOK Hessen ist die einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit einer eigenen durch Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter besetzten Selbstverwaltung. Als landesunmittelbare Kasse fällt sie in den Aufsichtsbereich des für die Gesundheitspolitik zuständigen Landessozialministeriums.
Ihren Hauptsitz mit der zentralen Verwaltung hat sie in Bad Homburg. Darüber hinaus betreibt sie flächendeckend im gesamten Bundesland gut fünfzig Beratungsstellen und zwei Callcenter.
Die AOK Hessen ist eine von elf regional gegliederten selbständigen Allgemeinen Ortskrankenkassen, die gemeinsam das gesamte Bundesgebiet abdecken. Deutschlandweit betreuen sie rund 24 Millionen Menschen. Das sind rund dreißig Prozent der Bevölkerung in Deutschland.
Die elf Kassen treten einheitlich auf und haben in Berlin einen AOK-Bundesverband, der alle Interessen der Einzelkrankenkassen gegenüber der Politik vertritt, sich um überregionale Belange wie gemeinsame Arbeitssoftware, Werbung und Marketing kümmert und das Monatsmagazin G+G, Gesundheit und Gesellschaft herausbringt. Zudem unterhält die AOK als einzige deutsche Krankenkasse eine Geschäftsstelle im Ausland auf Mallorca.
Die ersten Ortskrankenkassen entstanden 1884 nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung. Schnell gab es mehrere tausend von ihnen. Gesetzliche Neuerungen führten aber immer wieder zu Umstrukturierungen und Zusammenschlüssen. Gab es 1992 noch rund 300, schrumpfte ihre Zahl bis 2006 auf eine je Bundesland. Dann begannen auch diese mit Vereinigungen. Auch die AOK Hessen plante zum Jahresbeginn 2011 eine Fusion mit der AOK Plus, die für die Bundesländer Sachsen und Thüringen verantwortlich ist. (sc)
Als gesetzliche Krankenkasse und Pflegekasse bietet sie ihren Mitgliedern, die entweder privat oder als Firmenkunden versichert sind, zahlreiche Leistungen in der Gesundheitsvorsorge an. Sie unterteilen sich in Pflichtleistungen beispielsweise für Arztbesuche und darüber hinausgehende Satzungsleistungen und Wahltarife.
Die rechtliche Form der AOK Hessen ist die einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit einer eigenen durch Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter besetzten Selbstverwaltung. Als landesunmittelbare Kasse fällt sie in den Aufsichtsbereich des für die Gesundheitspolitik zuständigen Landessozialministeriums.
Ihren Hauptsitz mit der zentralen Verwaltung hat sie in Bad Homburg. Darüber hinaus betreibt sie flächendeckend im gesamten Bundesland gut fünfzig Beratungsstellen und zwei Callcenter.
Die AOK Hessen ist eine von elf regional gegliederten selbständigen Allgemeinen Ortskrankenkassen, die gemeinsam das gesamte Bundesgebiet abdecken. Deutschlandweit betreuen sie rund 24 Millionen Menschen. Das sind rund dreißig Prozent der Bevölkerung in Deutschland.
Die elf Kassen treten einheitlich auf und haben in Berlin einen AOK-Bundesverband, der alle Interessen der Einzelkrankenkassen gegenüber der Politik vertritt, sich um überregionale Belange wie gemeinsame Arbeitssoftware, Werbung und Marketing kümmert und das Monatsmagazin G+G, Gesundheit und Gesellschaft herausbringt. Zudem unterhält die AOK als einzige deutsche Krankenkasse eine Geschäftsstelle im Ausland auf Mallorca.
Die ersten Ortskrankenkassen entstanden 1884 nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung. Schnell gab es mehrere tausend von ihnen. Gesetzliche Neuerungen führten aber immer wieder zu Umstrukturierungen und Zusammenschlüssen. Gab es 1992 noch rund 300, schrumpfte ihre Zahl bis 2006 auf eine je Bundesland. Dann begannen auch diese mit Vereinigungen. Auch die AOK Hessen plante zum Jahresbeginn 2011 eine Fusion mit der AOK Plus, die für die Bundesländer Sachsen und Thüringen verantwortlich ist. (sc)
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