Lanxess Organometallics

LANXESS Organometallics GmbH
Ernst-Schering-Str. 14
59192 Bergkamen
Deutschland
Telefon: 02307-661-0
Amtsgericht Hamm
HRB 4711

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wzw-Branche: Chemieunternehmen

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Anzahl Mitarbeiter:

290 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1959

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Eigentümer: Lanxess AG

Gruppenkriterium Konzern
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Platz 4.289 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
23
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Chemieunternehmen
77% unter 50 Mitarbeiter
16% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Lanxess Organometallics

Lanxess Organometallics, vormals Chemtura ist spezialisiert auf Organometallics.

Im Fokus des Unternehmens steht die Produktion von chemischen Verbindungen. Zum Einsatz kommen die Produkte als Katalysatoren zur Herstellung von Polymer-Produkten. Insofern werden die Artikel sowohl für Folien als auch Sportschuh-Sohlen verwendet. Weitere Verwendungen sind die Produktion von Glasbeschichtungen oder auch Photovoltaik-Modulen. Auch dienen die Lösungen der Synthese von Pharmazeutika inklusive Feinchemikalien. Hergestellt werden insbesondere zinnorganische sowie aluminiumorganische Verbindungen. Angeschlossen sind eine Pilotanlage und ein weltweiter Forschungsbereich.

Der Betrieb steht im Eigentum des Konzerns Lanxess mit dem Sitz in Köln. Entstanden ist diese Firma durch Ausgliederung aus der Aktiengesellschaft Bayer. 2018 lag der Börsenwert bei rund 7,5 Milliarden US-Dollar.

Entstanden ist der Standort anno 1959 unter der Firmierung Chemische Werke Bergkamen. Dieser Betrieb wurde von der Aktiengesellschaft Schering übernommen. Anschließend erfolgte die Herstellung von einerseits aluminium- und andererseits zinnorganischen Verbindungen. Verkauft wurde diese Sparte 1992 an die nordamerikanische Witco Corporation. Durch mehrere Zusammenschlüsse zwischen 1999 bis 2005 entstand die Corporation Chemtura. Es handelte sich um den führenden Anbieter von Additiven für den Flammschutz und Schmierstoff. Diese wurde 2017 von Lanxess übernommen. Bis 2020 sind Investitionen von hundert Millionen Euro geplant. Zugutekommen sollen die Beträge in diverse Produktionsanlagen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 2017: Übernahme durch Lanxess

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Lanxess AG

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