Lanxess ist einer der größten deutschen Chemiekonzerne.
Dessen Produktpalette reicht dabei von Basis-, Spezial- und Feinchemikalien über Kunststoffe bis zu Kautschuk. Außerdem bietet Lanxess die Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Systemlösungen an.
Dreizehn operative Geschäftsbereiche bilden den Kern der geschäftlichen Aktivitäten und sind in den drei Segmenten Performance Polymers, Advanced Intermediates und Performance Chemicals zusammengefasst.
Zu Performance Polymers gehören die Geschäftsbereiche:
- Butyl Rubber
- Polybutadiene Rubber
- Technical Rubber Products
- Semi-Crystalline Products
Dieses Segment hat im Jahr 2006 einen Anteil von 37 Prozent am Konzernumsatz gehabt.
Unter Advanced Intermediates werden die beiden folgenden Geschäftsbereiche, die im Gebiet der Basis- und Feinchemikalien angesiedelt sind, geführt:
Im Jahr 2006 betrug der Umsatzanteil dieser Sparte 16,4 Prozent.
Performance Chemicals umfasst sieben Geschäftsbereiche:
- Functional Chemicals
- Inorganic Pigments
- Ion Exchange Resins
- Leather
- Material Protection Products
- Rhein Chemie
- Rubber Chemicals
Auf diesem Gebiet der Spezialchemikalien betrug 2006 der Umsatzanteil 31,8 Prozent.
Lanxess betreibt weltweit mehr als fünfzig Produktionsstandorte und Vertretungen.
Lanxess ist eine Ausgliederung aus dem Chemiekonzern Bayer. 2004 startete die interne Tätigkeit. Im Januar 2005 folgten der Eintrag ins
Handelsregister und der Gang an die Börse. Anfang 2006 wurde der Bereich der Feinchemie ausgegliedert und agiert seitdem eigenständig unter dem Namen Saltigo. Im Februar 2007 wurden die Aktivitäten der Dow-Gruppe in Südafrika übernommen.
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Lanxess Hauptverwaltung ist ein Unternehmen der Branche Chemieunternehmen.
Der Firmensitz befindet sich in Köln.