Albert Weber

WEBER HOLDING GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 5
88677 Markdorf
Deutschland
Telefon: 07544-963-0
Amtsgericht Freiburg
HRB 721631
UIN: DE330855432

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wzw-Branche: Autozulieferer

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Anzahl Mitarbeiter:

687 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1969

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Eigentümer: Weber Markdorf Familie

Gruppenkriterium Familien
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Platz 3.924 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
61
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
51
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autozulieferer
57% unter 50 Mitarbeiter
21% 50 – 250 Mitarbeiter
22% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Albert Weber

Albert Weber entwickelt und produziert Motoren- und Antriebskomponenten.

Die gehen größtenteils an Kunden aus der Automobilindustrie. Überdies werden aber auch Unternehmen aus anderen Bereichen, beispielsweise der Luftfahrt beliefert. Als Systemanbieter werden auch komplette Bauteile hergestellt. Zentrales Arbeitsfeld ist die Bearbeitung von Zylinderkurbelgehäusen. Das Spektrum in der Fertigung reicht von Prototypen über Anlaufserien bis hin zu Großserien.

Das Produktionsportfolio bei Albert Weber besteht aus den Schwerpunktkategorien:
  • Motorblöcke
  • Kurbelwellen
  • Pleuel
  • Systeme
  • Gehäuse

Albert Weber fertigt seine Erzeugnisse für viele namhafte Hersteller aus der Automobil- und der Nutzfahrzeugindustrie wie BMW, Ford, VW, Audi, General Motors, Renault, MAN und Caterpillar, aber auch für Zulieferer wie Bosch und ZF Friedrichshafen.

Offiziell ist Albert Weber in drei Schwesterfirmen gegliedert: Weber Automotive, Weber Motor und Weber Fibertech. Der Stammsitz befindet sich in der Kleinstadt Markdorf in der Nähe des Bodensees, wo neben einem Technologiezentrum auch eines der fünf Werke steht. Produziert werden dort Motorblöcke, Kurbelwellen, Getriebegehäuse und Systeme. Zudem wird dort auch die Motorenmontage vorgenommen.

Die zweite Fertigungsstätte in Deutschland ist in Neuenbürg südlich von Karlsruhe. Die Kernbereiche dort sind Motorblöcke, Zylinderköpfe, Gehäuse, Getriebegehäuse und Systeme. Darüber hinaus werden auch Prototypen gebaut. Drei weitere Werke von Albert Weber sind in Esztergom in Ungarn sowie in Auburn Hills, Michigan, und Charleston, South Carolina, in den USA.

Albert Weber begann 1969 in Markdorf mit der Herstellung von Drehteilen für Maybach Motorenbau, heute MTU, und die ZF. 1976 übernahm man den Sondermaschinenhersteller Kyburz, zwanzig Jahre später die Jung-Gruppe, durch die das Spektrum um Zylinderköpfe erweitert wurde. Bis heute steht Albert Weber dem Familienunternehmen vor, wird dabei aber von seinen Söhnen Christian und Daniel Weber unterstützt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1969: Unternehmensgründung durch Albert Weber
  2. 1976: Übernahme des Sondermaschinenhersteller Kyburz
  3. 1996: Übernahme der Jung-Gruppe
  4. 2015: Mehrheitsübernahme der Saarotec
  5. 2016: Übernahme durch Ardian
  6. 2019: Insolvenz aufgrund eines Streits zwischen Investor und Gründerfamilie
  7. 2020: Die Gründerfamilie Weber kauft den maßgeblichen Anteil zurück

Geschäftsführung

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