Dekura
Recyclingunternehmen aus Höxter
Dekura GmbH
Adresse:
Eugen-Diesel-Str. 3
37671 Höxter
Kreis: Höxter
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05271-9722-0
Web: www.dekura.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 8.937 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 2016
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Firma Dekura ist ein Experte für das Recycling von Kunststoff.
Im Fokus des Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Höxter steht das Sammeln von Pre- sowie Postconsumermaterialien aus Hart-PVC Polyvinylchlorid. Das Spektrum umfasst sowohl Fenster und Rollläden als auch Kabelkanäle und Paneele. Ergänzt wird das Portfolio von Dryblend als Gemisch von Kunststoff-Pulver inklusive Staub sowie Spänen. Diese Stoffe werden aufbereitet und anschließend Rezyklate hergestellt. Ziel ist die Verringerung von Treibhausgasemissionen.
Schwerpunktmäßig erfolgt die Übernahme von Verschnitt-Resten aus der Produktion von Kunststofffenstern auf europaweiter Ebene. Impliziert sind sowohl Altfenster als auch Rollläden. Durch die Logistiksysteme wird das Bereitstellen an Behältersystemen gewährleistet. Möglich sind insofern reibungslose Abläufe bei den Kunden.
Hergestellt werden Sekundärrohstoffe. Diese fließen der Fensterprofilherstellung wieder zu. An Rezyklaten werden diverse Qualitäten offeriert. Zur Wahl stehen zum einen Mahl- und Feinmahlgüter und zum anderen Granulate. Erweitert wird das Portfolio durch die Beifügung von Additiven als Optimierungsmaßnahme der Produkteigenschaften.
Für die Entsorgung stehen unterschiedliche Behältersysteme bereit. Die Normalbox hat ein Volumen von zwei Kubikmetern und die Sonderbox von 2,2 Kubikmetern. Zudem gibt es Kleinboxen mit dem Volumen von einem Kubikmeter und Gleitabrollcontainer mit einem Inhalt von 43 Kubikmeter.
Zwei weitere Standorte befinden sich in Bad Schmiedeberg sowie im österreichischen Tillmitsch.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2016 als eigenständiges Unternehmen der Firmen Rehau sowie Tönsmeier. Gebündelt werden sollte die Altfensterentsorgung. (fi)
Im Fokus des Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Höxter steht das Sammeln von Pre- sowie Postconsumermaterialien aus Hart-PVC Polyvinylchlorid. Das Spektrum umfasst sowohl Fenster und Rollläden als auch Kabelkanäle und Paneele. Ergänzt wird das Portfolio von Dryblend als Gemisch von Kunststoff-Pulver inklusive Staub sowie Spänen. Diese Stoffe werden aufbereitet und anschließend Rezyklate hergestellt. Ziel ist die Verringerung von Treibhausgasemissionen.
Schwerpunktmäßig erfolgt die Übernahme von Verschnitt-Resten aus der Produktion von Kunststofffenstern auf europaweiter Ebene. Impliziert sind sowohl Altfenster als auch Rollläden. Durch die Logistiksysteme wird das Bereitstellen an Behältersystemen gewährleistet. Möglich sind insofern reibungslose Abläufe bei den Kunden.
Hergestellt werden Sekundärrohstoffe. Diese fließen der Fensterprofilherstellung wieder zu. An Rezyklaten werden diverse Qualitäten offeriert. Zur Wahl stehen zum einen Mahl- und Feinmahlgüter und zum anderen Granulate. Erweitert wird das Portfolio durch die Beifügung von Additiven als Optimierungsmaßnahme der Produkteigenschaften.
Für die Entsorgung stehen unterschiedliche Behältersysteme bereit. Die Normalbox hat ein Volumen von zwei Kubikmetern und die Sonderbox von 2,2 Kubikmetern. Zudem gibt es Kleinboxen mit dem Volumen von einem Kubikmeter und Gleitabrollcontainer mit einem Inhalt von 43 Kubikmeter.
Zwei weitere Standorte befinden sich in Bad Schmiedeberg sowie im österreichischen Tillmitsch.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2016 als eigenständiges Unternehmen der Firmen Rehau sowie Tönsmeier. Gebündelt werden sollte die Altfensterentsorgung. (fi)
Unternehmenschronik
2016 Rehau und Tönsmeier gründen Dekura
Weitere Firmen dieser Gruppe (Familie Wagner Rehau)
Weitere Unternehmen dieser Gruppe in der Schweiz
Geschäftsführer
Jörg Frömming
Thomas Roblick