Fema Regelgeräte stellt Produkte für die Gebäude- und Industrieautomation her.
Der Fokus liegt auf sicherheitsrelevanten Druck- und Temperatursensoren, Strömungswächtern sowie Magnetventilen für gasförmige und flüssige Medien. Sie dienen zum Regeln, Steuern und Überwachen, oft im Inneren größerer Maschinen und Anlagen. Verkauft werden sie unter dem eingetragenen Warenzeichen Fema by Honeywell.
Sie dienen zur Anwendung in der Wärmeerzeugung und -verteilung, in der Gastechnik, der chemischen Verfahrenstechnik, bei der Wasseraufbereitung und im Umweltschutz, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Fertigung von Pumpen und Kesseln, im Heizungsbau sowie in explosionsgefährdeten Bereichen.
Seinen Sitz hat das Unternehmen, das 1938 in Stuttgart als Fabrik Elektro-Mechanische Apparate, kurz Fema, gegründet wurde, in Schönaich im zentralen Baden-Württemberg. Der Vertrieb läuft im Inland über Schönaich oder Honeywell. Im Ausland gibt es neben Honeywell noch weitere Partnerfirmen.
Denn Fema ist eine Tochter der in Offenbach sitzenden Honeywell Holding Deutschland. Die wiederum gehört zum weltweit tätigen Konzern Honeywell, der seine Aktivitäten auf Erzeugnisse und Dienstleistungen für die Bereiche Luftfahrt, Steuerungstechnologien für Gebäude, Performance Materialien sowie Turbolader und Bremsbeläge konzentriert. Fema ist in das zweite Segment eingeordnet.
Honeywell hat seine Wurzeln ebenso wie seinen Hauptsitz in den USA. Albert M. Butz, dessen Eltern aus der
Schweiz stammten, entwickelte 1885 in Minneapolis eine Klappenregelung für Kohleöfen mit einem thermostatischen System zur automatischen Regulierung der Raumtemperatur. Daraus entstand eine Firma, die sich zu einem der großen Global Player mit Sitz in Morristown, New Jersey, entwickelte.
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Honeywell Fema Regelgeräte ist ein Unternehmen der Branche Mess- und Regeltechnik.
Der Firmensitz befindet sich in Schönaich.