Das INM ist das Leibniz-Institut für neue Materialien.
In dem Unternehmen arbeiten verschiedene Fachbereiche wie Chemie, Physik und Biologie an der Forschung und Entwicklung von zukunftsfähigen Materialien. Kernaspekte der Tätigkeiten sind Materialeigenschaften, deren Untersuchung und Anwendungsmöglichkeiten.
Gegliedert sind die Forschungen in die Felder chemische Nanotechnologie, Grenzflächenmaterialien und Materialien in der Biologie. Die chemische Nanotechnologie befasst sich unter anderem mit optischen Materialien. Dazu zählen der Werkstoff Glas und eine Verbesserung seiner Eigenschaften und Erhöhung seiner Funktionalität; neue Werkstoffe auf Nanokompositbasis sowie die Entwicklung glasartiger Beschichtungen auf Metallen.
Zum Bereich Grenzflächenmaterialien gehört der Forschungsschwerpunkt funktionelle Oberflächen. Dazu zählen für verschiedene Einsatzsgebiete bioinspirierte Haftsysteme, mikrostrukturierte Oberflächen, schaltbare Oberflächen, strukturierte Oberflächen für biomedizinische Anwendungen sowie Haftsysteme für individuelle Anwendungen.
Der Arbeitsbereich Materialien in der Biologie befasst sich vorrangig mit Biomineralisation und der Fragestellung, wie urtümliche Zellen zu neuen Materialien entwickelt werden können. Ferner deckt das INM Dienstleistungsbereiche wie Analytik, Information und Dokumentation ab.
Das Institut mit Sitz im saarländischen Saarbrücken ist ein Teilbereich der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. Es ist Mitglied vielfältiger wissenschaftlicher Netzwerke, so zum Beispiel dem Leibniz-Netzwerk Nano, dem Leibniz-Forschungsverbund Nanosicherheit, dem Leibniz-Transferverbund Mikroelektronik und dem deutschen Verband Nanotechnologie.
(bi)
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INM Leibniz-Institut für Neue Materialien ist ein Unternehmen der Branche Forschungszentren.
Der Firmensitz befindet sich in Saarbrücken.