> 3.270 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse über 500 Mio. €
> Gegründet 1910
> Eigentümer
Typ: Genossenschaften
wer-zu-wem-Ranking
Platz 459 von 140.000
Landgard eG
Veilingstr. 1
47638 Straelen
Kreis: Kleve
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02839-59-00
Web: www.landgard.de
Die eingetragene Genossenschaft Landgard ist Deutschlands führende Vermarktungsorganisation im Gartenbau.
Ihr Hauptaufgabengebiet ist der Verkauf von Schnittblumen, Beet- und Balkonpflanzen, Gärtner- und Floristikbedarf sowie von Obst und Gemüse. Da es sich um eine Genossenschaft handelt, ist Landgard zu hundert Prozent im Besitz der ihr angehörigen Gärtner und vertritt deren Interessen. Zu Landgard gehören rund 4.000 Anlieferer und etwa 25.000 Einkäufer-Kunden.
Das operative Geschäft wird über die Gesellschaften Landgard Blumen und Pflanzen mit Sitz in Straelen, Nordrhein-Westfalen, und über Landgard Obst und Gemüse, deren Hauptsitz sich im rheinischen Bornheim-Roisdorf befindet, abgewickelt. Dabei wird nach dem Prinzip einer dezentralen Produktion durch die einzelnen Mitglieder, aber einer zentralen Vermarktung durch den Konzern verfahren.
Die Vermarktung in Deutschland funktioniert flächendeckend. Das Unternehmen betreibt über Abholmärkte, die unter dem Namen Cash-&-Carry-Märkte fungieren, große Versteigerungen für Topfpflanzen, Schnittblumen sowie für Obst und Gemüse vor allem für den Facheinzelhandel.
Die erste Umsetzung einer zentralen Vermarktung fand im Jahr 1910 unter der Leitung von Hans Tenhaeff statt. In der Folgezeit entstand eine Reihe von Genossenschaften für Gärtner. 1974 fusionierten mehrere Erzeugergenossenschaften zur Union gartenbaulicher Absatzmärkte. Durch eine weitere Fusion mehrerer rheinländischer Genossenschaften und der Fleurfrisch Stuttgart entstand 2005 Landgard. (sc)
Ihr Hauptaufgabengebiet ist der Verkauf von Schnittblumen, Beet- und Balkonpflanzen, Gärtner- und Floristikbedarf sowie von Obst und Gemüse. Da es sich um eine Genossenschaft handelt, ist Landgard zu hundert Prozent im Besitz der ihr angehörigen Gärtner und vertritt deren Interessen. Zu Landgard gehören rund 4.000 Anlieferer und etwa 25.000 Einkäufer-Kunden.
Das operative Geschäft wird über die Gesellschaften Landgard Blumen und Pflanzen mit Sitz in Straelen, Nordrhein-Westfalen, und über Landgard Obst und Gemüse, deren Hauptsitz sich im rheinischen Bornheim-Roisdorf befindet, abgewickelt. Dabei wird nach dem Prinzip einer dezentralen Produktion durch die einzelnen Mitglieder, aber einer zentralen Vermarktung durch den Konzern verfahren.
Die Vermarktung in Deutschland funktioniert flächendeckend. Das Unternehmen betreibt über Abholmärkte, die unter dem Namen Cash-&-Carry-Märkte fungieren, große Versteigerungen für Topfpflanzen, Schnittblumen sowie für Obst und Gemüse vor allem für den Facheinzelhandel.
Die erste Umsetzung einer zentralen Vermarktung fand im Jahr 1910 unter der Leitung von Hans Tenhaeff statt. In der Folgezeit entstand eine Reihe von Genossenschaften für Gärtner. 1974 fusionierten mehrere Erzeugergenossenschaften zur Union gartenbaulicher Absatzmärkte. Durch eine weitere Fusion mehrerer rheinländischer Genossenschaften und der Fleurfrisch Stuttgart entstand 2005 Landgard. (sc)
Unternehmenschronik
1910 Hans Tenhaeff gründet ein Unternehmen in Straelen
1974 Zusammenschluss zur UGA (Union gartenbaulicher Absatzmärkte)
2005 Gründung von Landgard
Weitere Firmen dieser Gruppe (Landgard eG)
Vorstand
Robert Sauer
Carsten Bönig
Labinot Elshani