Das katholische Marienkrankenhaus in
Hamburg ist ein modernes medizinisches Dienstleistungsunternehmen mit Wurzeln in der christlichen Tradition.
Das Krankenhaus verfügt über 551 Betten und besitzt folgende Kliniken beziehungsweise Fachabteilungen:
- Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
- Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
- Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
- Frauenklinik, Gynäkologie und Geburtshilflich-Neonatologischer Schwerpunkt
- Klinik für Hals-Nase-Ohren-Krankheiten
- Zentrum Innere Medizin
- Geriatrische Klinik
- Neurologische Klinik
- Urologische Klinik
Dazu kommen drei Institute, vier therapeutische Fachabteilungen, fünf ambulante Zentren und Gesundheitsdienste und zwei Tageskliniken für Geriatrie und für Schmerztherapie.
Jährlich werden rund 22.000 Patienten stationär und etwa 34.000 Patienten ambulant versorgt. Für sein Personal bietet das Krankenhaus im akademischen Lehrbereich sowie über eine eigene Krankenpflegeschule zahlreiche Fortbildungsmaßnahmen an.
Das Marienkrankenhaus hat die Rechtsform einer gemeinnützigen Gesellschaft und wird nach unternehmerischen Gesichtspunkten geführt. Die Anteilseigner sind das Erzbistum
Hamburg sowie die römisch-katholischen Kirchengemeinden in Hamburg.
Das Marienkrankenhaus wurde 1864 im Hamburger Stadtteil St. Georg von Ordensschwestern des heiligen Karl Borromäus gegründet und ist nach dem Krankenhaus St. Georg Hamburgs zweitältestes Hospital. 1882 folgte der Umzug in die noch heute genutzten Räumlichkeiten.
(sc)
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Kath. Marienkrankenhaus ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Hamburg.