Museen Berlin

Museen aus Berlin


Staatliche Museen zu Berlin

Adresse:
Stauffenbergstr. 41
10785 Berlin

Kreis:
Bundesland: Berlin
Telefon: 030-2660
Web: www.smb.museum

wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.867 von 140.000

> Mitarbeiter: 2.000 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro

> Eigentümer:

Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Gruppenkriterium Stiftungen
Inhabergeführt
Holding:
Die Staatlichen Museen zu Berlin agieren als Universalmuseum.

Im Mittelpunkt der diversen Einrichtungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit Sitz in Berlin stehen Kunstschätze und Kulturschätze zur Geschichte der Menschheit. Kernkompetenzen sind das Bewahren und Erforschung sowie das Vermitteln. Zu den Sammlungen gehören auch Bereiche rund um die europäische sowie außereuropäische Kunst inklusive der Archäologie sowie der Ethnologie. Erfasst werden fast alle Nationen und Kulturen sowie Zeiten.

Träger ist der Bund gemeinsam mit allen Bundesländern.
Insgesamt gibt es fünfzehn Sammlungen an jeweils fünf Standorten sowie vier Forschungseinrichtungen in Berlin-Mitte und Berlin-Tiergarten sowie in Berlin-Charlottenburg. Darüber hinaus befinden sich die Einrichtungen in Berlin-Dahlem und Berlin-Köpenick.

Zurück gehen die Staatlichen Museen auf die Kunstkammer, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts von Kurfürst Joachim II. von Brandenburg angelegt worden ist. 1830 fand nach den Befreiungskriegen und Sieg über Napoleon die Eröffnung des ersten Königlichen Museums statt und so begann die Historie der Museumsinsel. Zwischen 1843 und 1930 entstanden die verschiedenen Einrichtungen wie das Neue Museum oder die Nationalgalerie. Im NS-Regime wurden Hunderte der Gemälde und Grafiken als entartet beschlagnahmt und entweder veräußert oder vernichtet. Viele ausgelagerte Sammlungen wurden von der Roten Armee beschlagnahmt. 1958 gab die Sowjetunion eineinhalb Millionen der Kunstwerke an die DDR zurück. Bis heute befinden sich Kernbestände in Russland. Im Westen Deutschlands begann 1960 die Errichtung eines neuen Kulturforums. Die Wiedervereinigung gab die Chance auf das Zusammenführen der Sammlungen. Weil einzelne Sammlungen jedoch größer geworden waren und die Museumsinsel als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde, erfolgte 1999 der Masterplan für die Instandsetzung des Museumsquartiers. Saniert und wieder eröffnet wurden zwischen 2001 und 2009 die Alte Nationalgalerie und das Bode-Museum sowie das Neue Museum. (fi)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.


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