Oettinger Brauerei
Brauereien aus Oettingen Download Unternehmensprofil
> 1081 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> 1731 Gründung
> 5 Standorte
Oettinger Brauerei GmbH
Brauhausstr. 8
86732 Oettingen
Kreis: Donau-Ries
Bundesland: Bayern
Logistikzentrum Schwerin
19061 Schwerin
0385-6868-163
Brauerei Braunschweig
38102 Braunschweig
0531-7003-0
Brauerei Mönchengladbach
41066 Mönchengladbach
02161-5769-0
Lager Walldorf
69190 Walldorf
06227-839599-0
Brauerei Gotha
99867 Gotha
03621-467-0
Gesellschafter
Kollmar-Mayer
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Augsburg HRB 759
Stammkapital: 25.000.000 Euro
UIN: DE127493154
Kontakte
GeschäftsführerPeter Böck
Dr. Andreas Boettger
Pia Kollmar
Oettinger ist eine der größten deutschen Brauereien.
Seine Biere zählen zu den absatzstärksten in ganz Deutschland, obwohl sie im unteren Preissegment angesiedelt sind und in vielen Getränkeshops beziehungsweise Supermärkten nicht zum Standardsortiment gehören. Zudem wird auf vermeintlich verkaufsfördernde Werbung fast komplett verzichtet.
Das Sortiment wird mit wenigen Ausnahmen, die auf lokale Tradition setzen und außerhalb kaum bekannt sind, bundesweit vermarktet. Die Standardflasche für die Abfüllung fasst 0,5 Liter und ist braun. Üblicherweise kommt sie in Zwanzigerkästen in den Verkauf. Getränkedosen, Fässer und andere Flaschengrößen kommen zwar auch zur Nutzung, spielen aber eher eine untergeordnete Rolle.
Das Sortiment umfasst rund zwanzig nach dem deutschen Reinheitsgebot hergestellte Biersorten und Biermischgetränke, die unter dem Namen Original Oettinger auf den Markt gebracht werden. Angeboten werden sie bundesweit an etwa 10.000 Verkaufsstellen, was im Vergleich zur Konkurrenz sehr wenig ist. Krombacher beispielsweise wird an circa 40.000 Verkaufsstellen offeriert.
Naheliegenderweise hat das Unternehmen seinen Stammsitz in Oettingen im bayerischen Teil von Schwaben. Weitere Brauereiniederlassungen werden in Braunschweig, Gotha und Mönchengladbach unterhalten. Auslieferungslager stehen im Norden Baden-Württembergs in Walldorf und im mecklenburgischen Schwerin bei der ehemaligen Schloßbrauerei Schwerin. Dazu kommt noch ein Exportbüro in Hamburg, wobei der Großteil der Produktion in Deutschland verkauft wird.
Erstmals Erwähnung fand das Oettinger Brauhaus bereits im Jahr 1333. Es wechselte über die Jahrhunderte logischerweise häufiger die Eigentümer, bevor es Anfang des letzten Jahrhunderts zu einer Genossenschaft umfirmierte. 1956 erwarb die Familie Kollmar das Unternehmen. Und weil die im fränkischen Fürnheim seit 1731 Bier brauten, beruft sich Oettinger auf eine seit 1731 währende kontinuierliche Brautradition. (sc)
Seine Biere zählen zu den absatzstärksten in ganz Deutschland, obwohl sie im unteren Preissegment angesiedelt sind und in vielen Getränkeshops beziehungsweise Supermärkten nicht zum Standardsortiment gehören. Zudem wird auf vermeintlich verkaufsfördernde Werbung fast komplett verzichtet.
Das Sortiment wird mit wenigen Ausnahmen, die auf lokale Tradition setzen und außerhalb kaum bekannt sind, bundesweit vermarktet. Die Standardflasche für die Abfüllung fasst 0,5 Liter und ist braun. Üblicherweise kommt sie in Zwanzigerkästen in den Verkauf. Getränkedosen, Fässer und andere Flaschengrößen kommen zwar auch zur Nutzung, spielen aber eher eine untergeordnete Rolle.
Das Sortiment umfasst rund zwanzig nach dem deutschen Reinheitsgebot hergestellte Biersorten und Biermischgetränke, die unter dem Namen Original Oettinger auf den Markt gebracht werden. Angeboten werden sie bundesweit an etwa 10.000 Verkaufsstellen, was im Vergleich zur Konkurrenz sehr wenig ist. Krombacher beispielsweise wird an circa 40.000 Verkaufsstellen offeriert.
Naheliegenderweise hat das Unternehmen seinen Stammsitz in Oettingen im bayerischen Teil von Schwaben. Weitere Brauereiniederlassungen werden in Braunschweig, Gotha und Mönchengladbach unterhalten. Auslieferungslager stehen im Norden Baden-Württembergs in Walldorf und im mecklenburgischen Schwerin bei der ehemaligen Schloßbrauerei Schwerin. Dazu kommt noch ein Exportbüro in Hamburg, wobei der Großteil der Produktion in Deutschland verkauft wird.
Erstmals Erwähnung fand das Oettinger Brauhaus bereits im Jahr 1333. Es wechselte über die Jahrhunderte logischerweise häufiger die Eigentümer, bevor es Anfang des letzten Jahrhunderts zu einer Genossenschaft umfirmierte. 1956 erwarb die Familie Kollmar das Unternehmen. Und weil die im fränkischen Fürnheim seit 1731 Bier brauten, beruft sich Oettinger auf eine seit 1731 währende kontinuierliche Brautradition. (sc)
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Brauereien aus Oettingen

Chronik
1333 | Erste Erwähnung des Oettinger Brauhauses |
1731 | Beginn der Brautradition der Familie Kollmar |
1995 | Beteiligung der Hannover Finanz |
2000 | Rückkauf der Anteile |