Kulmbacher Brauerei
Brauereien aus Kulmbach
> Anzahl Mitarbeiter
488 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
100 - 250 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1846
Adresse
Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft
Lichtenfelser Str. 9
95326 Kulmbach
Kontakt
Telefon: 09221-705-0
Web: www.kulmbacher.de
Kontakte
Vorstand
Markus Stodden
Mathias Keil
Gruppe/Gesellschafter
Schörghuber Unternehmensgruppe
Typ: Familien
Holding: Kulmbacher Gruppe
Börsennotiert: Kulmbacher Brauerei AG
WKN: 700700 (KUL)
ISIN: DE0007007007
Handelsregister
Amtsgericht Bayreuth HRB 62
Stammkapital: 8.600.000 Euro
UIN: DE132356601
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Die Kulmbacher Brauerei ist eine größere Brauerei in Bayern.
An der Kulmbacher Gruppe ist die BHI (Brau Holding International AG) mit 62,22 Prozent beteiligt. Minderheitsgesellschafter sind mit 26 Prozent die IREKS Mälzerei und mit 11,4 Prozent weitere Gesellschafter.
Gegründet wurde das Unternehmen 1846 von Johann Wolfgang Reichel, Johann Konrad Scheiding und Johann Martin Hübner.
1996 wurden die ehemals eigenständigen Brauereien Reichelbräu, Sandlerbräu, Mönchshof und EKU unter dem Dach der Kulmbacher Brauerei AG vereint. 2003 erfolgte die Übernahme der Privatbrauerei Scherdel in Hof.
Die Schörghuber Unternehmensgruppe engagiert sich in den Bereichen Hotels, Flugzeugleasing, Getränke und Immobilien.
Der Bereich Getränke umfasst die Brauereien Paulaner, Kulmbacher, Karlsberg, Fürstenberg und Hoepfner. Die Aktivitäten sind dabei in der Brau Holding International (BHI) gebündelt. Diese ist die die drittgrößte Brauereigruppe in Deutschland und ein Joint Venture der Schörghuber Unternehmensgruppe mit der niederländischen Heineken, wobei Schörghuber 50,1 Prozent der Anteile hält.
Die Marken von Kulmbacher Brauerei
Brauereien aus Kulmbach sind EKU (Diverse Biere), Kapuziner (Weißbier), Kulmbacher (Pils), Mönchshof (Diverse Bierspezialitäten) und Scherdel (Diverse Biere).
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Brauereien aus Kulmbach

Unternehmenschronik
1979 | Beteiligung an der Kulmbacher Reichelbräu |
2003 | Übernahme der Privatbrauerei Scherdel |