Radeberger Gruppe
Brauereien aus Frankfurt am Main
> Anzahl Mitarbeiter
5500 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
über 500 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1952
Adresse
Radeberger Gruppe KG
Darmstädter Landstr. 185
60598 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Kontakt
Telefon: 069-6065-0
Web: www.radeberger-gruppe.de
Kontakte
Direktor
Guido Mockel
Thomas Freese
Christian Schütz
Ulf Kampruwen
Gruppe/Gesellschafter
Oetker 2=Oetker/v. Luttitz/Schweizer/Graf Douglas
Typ: Familien
Holding: Radeberger Gruppe
Handelsregister
Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 42855
UIN: DE814562679
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Die Radeberger Gruppe ist mit einem Marktanteil von rund 15 Prozent Marktführer im deutschen Biermarkt und kommt auf einen Getränkeabsatz in 2015 von 13 Millionen Hektoliter.
Die Brauereigruppe besteht aus 16 Brauereien sowie einem Mineralwasserstandort und gehört zum Familienunternehmen Dr. August Oetker.
Einige Brauereistandorte:
- Binding-Brauerei, Frankfurt
- Friesisches Brauhaus zu Jever, Jever
- Dortmunder Brauereien, Dortmund
- Brauerei Schlösser, Düsseldorf
- Haus Kölscher Brautradition, Köln
- Stuttgarter Hofbräu, Stuttgart
- Allgäuer Brauhaus, Allgäu
- Tucher Bräu, Nürnberg und Fürth
- Freiberger Brauhaus, Freiberg
- Leipziger Brauhaus zu Reudnitz, Leipzig
- Krostitzer Brauerei, Krostitz
- Radeberger Exportbierbrauerei, Radeberg
- Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, Berlin
- Hanseatische Brauerei Rostock, Rostock
Mineralwasserstandort:
- Selters Mineralquelle, Selters / Löhnberg
Neben Markenbieren stellt die Radeberger Gruppe auch Handelsmarken her. So ist beispielsweise das bei Netto verkaufte Meisterbräu meist verkapptes Freiberger Pils.
Die Radeberger Gruppe ist ab 2015 exklusiver Konzessionär von PepsiCo für die Marken Pepsi, Schwip Schwap, Mirinda, 7Up und Punica-Schorlen im Bereich der Gastronomie und den nicht an den Lebensmitteleinzelhandel angeschlossenen Getränkeabholmärkten.
Alles begann im Jahr 1952: In diesem Jahr kaufte Rudolf August Oetker die Binding Brauerei AG in Frankfurt - der Ursprung der heutigen Radeberger Gruppe. Über zahlreiche Unternehmenseinkäufe und Unternehmensbeteiligungen sowie über internes Wachstum entstand aus dieser 1870 gegründeten regionalen Frankfurter Traditionsbrauerei die größte deutsche Brauereigruppe. (sd)
Wesentliche Mitbewerber von Radeberger Gruppe
Brauereien aus Frankfurt am Main sind Beck & Co. Brauerei, Holsten / Carlsberg Deutschland und Warsteiner.
Die Marken von Radeberger Gruppe
Brauereien aus Frankfurt am Main sind Allgäuer (Diverse Bierspezialitäten), Andreas Pils (Pils), Berliner Kindl (Pils), Berliner Pilsner (Pils), Berliner Kindl Weisse (Bierbrause), Binding (Lager (Exportbier)), Brinkhoff's No 1 (Pils), Clausthaler (Bier, alkoholfrei), Corona Extra (Mexikanisches Bier), DAB (Diverse Biere), Dortmunder Kronen (Diverse Biere), Freiberger Brauhaus (Pils), Gilden Kölsch (Kölsch), Hansa Pils (Diverse Billigbiere), Hasen Bräu (Weizenbier), Henninger (Diverse Biere), Jever (Pils), Krusovice (Schwarzbier), Küppers Kölsch (Kölsch), Märkischer Landmann (Schwarzbier), Rex Pils (Pils), Radeberger Pilsner (Pils), Reudnitzer (Diverse Biere), Rostocker (Diverse Biere), Schlösser Alt (Altbier), Schöfferhofer Weizen (Weizenbier), Schultheiss (Pils), Selters (Mineralwasser), Sester Kölsch (Kölsch Bier), Sion Kölsch (Kölsch), Sternburg (Pils), Stifts Pils (Pilsener), Stuttgarter Hofbräu (Diverse Biere), Thier (Mildes Pilsener), Tucher (Weißbier), Ur-Krostitzer (Pilsener), Wicküler (Pilsener), Altenmünster (Diverse Biere), Estrella (Spanisches Bier), Hövels Original (Bitterbier), Ritter (Pils), Berliner Bürgerbräu (Pils) und Mahn & Oehlerich (Mildes Bier).
Suche Jobs von Radeberger Gruppe
Brauereien aus Frankfurt am Main

Unternehmenschronik
1952 | Rudolf August Oetker kauft die Brauerei Binding |
2003 | Übernahme durch die Radeberger Gruppe |
2006 | Übernahme von Freiberger Brauhaus |
2010 | Übernahme von Berliner Bürgerbräu |
2014 | Kartellamtsstrafe wegen verbotener Preisabsprachen |
2022 | Die Produktion in Frankfurt wird geschlossen |