Städtische Werke Kassel
Versorger & Stadtwerke aus Kassel
Städtische Werke Aktiengesellschaft
Adresse:
Königstor 3-13
34117 Kassel
Kreis: Kassel (Stadt)
Bundesland: Hessen
Telefon: 0561-782-0
Web: www.sw-kassel.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 385 von 140.000
> Mitarbeiter: 970 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1929
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Städtischen Werke in Kassel sind ein kommunaler Ver- und Entsorger mit regionalem Schwerpunkt im nordhessischen Raum in und um die Stadt Kassel herum.
Allerdings arbeiten sie auch überregional und bieten ihre Energiedienstleistungen auch bundesweit an. Sie waren im Jahr 2007 der erste deutsche Energieversorger, der so stark den Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben hat, dass eine Großstadt flächendeckend auf Energie aus Wasserkraft umgestellt werden konnte. Gut die Hälfte des Stroms stammt aus eigenen Werken.
Ihre Tochter, die Kasseler Fernwärme, die zu 94,9 Prozent den Städtischen Werken und zu 5,1 Prozent der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH gehört, produziert in einem effizienten Kraft-Wärme-Kopplungs-Werk. Die Städtischen Werke sind selbst eine Tochter der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH, die 75,1 Prozent hält, Die übrigen Anteile befinden sich beim Energieversorger Thüga.
Neben der Ver- und Entsorgung kümmern sich die Städtischen Werke im Auftrag der Stadt Kassel auch um die fünf städtischen Schwimmbäder. Auch eine Kooperation mit der noch jungen Gesellschaft Stadtwerke Union Nordhessen, kurz SUN, wird betrieben. Sie dient Kommunen dazu, ein eigenes Stadtwerk zu gründen und damit wieder die Hoheit über die eigene Energieversorgung zu erlangen.
Wie vom Gesetzgeber verlangt hat das Unternehmen das Versorgungsnetz für Strom und Gas in eine eigene Gesellschaft, die Städtische Werke Netz und Wärme ausgelagert. Eine fünfzigprozentige Beteiligung halten sie an der Biogas Homberg. Zudem gibt es Minderheitsbeteiligungen an der Kraftwerk Kassel Verwaltungs-Gesellschaft, der Trianel Service, den Stadtwerken Sangerhausen und der Gas Union.
Außerdem engagieren sich die Städtischen Werke im regionalen Sportsponsoring in verschiedenen Teamsportarten. Darüber hinaus werden auch soziale und kulturelle Projekte und Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Bildungsinitiative im Großraum Kassel unterstützt.
Gegründet wurden die Städtischen Werke 1929 in Kassel um die Stadt mit Strom, Gas, Wärme und Wasser zu versorgen. 1987 kam sie unter das Dach der neu entstandenen KVV, zu der sie bis heute mehrheitlich gehört. Ebenso wie die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft, die Kasseler Fernwärme, das Müllheizkraftwerk Kassel, die Netcom Kassel, die Gesellschaft für Telekommunikation sowie die KVV Bau- und Verkehrs-Consulting Kassel. (sc)
Allerdings arbeiten sie auch überregional und bieten ihre Energiedienstleistungen auch bundesweit an. Sie waren im Jahr 2007 der erste deutsche Energieversorger, der so stark den Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben hat, dass eine Großstadt flächendeckend auf Energie aus Wasserkraft umgestellt werden konnte. Gut die Hälfte des Stroms stammt aus eigenen Werken.
Ihre Tochter, die Kasseler Fernwärme, die zu 94,9 Prozent den Städtischen Werken und zu 5,1 Prozent der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH gehört, produziert in einem effizienten Kraft-Wärme-Kopplungs-Werk. Die Städtischen Werke sind selbst eine Tochter der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH, die 75,1 Prozent hält, Die übrigen Anteile befinden sich beim Energieversorger Thüga.
Neben der Ver- und Entsorgung kümmern sich die Städtischen Werke im Auftrag der Stadt Kassel auch um die fünf städtischen Schwimmbäder. Auch eine Kooperation mit der noch jungen Gesellschaft Stadtwerke Union Nordhessen, kurz SUN, wird betrieben. Sie dient Kommunen dazu, ein eigenes Stadtwerk zu gründen und damit wieder die Hoheit über die eigene Energieversorgung zu erlangen.
Wie vom Gesetzgeber verlangt hat das Unternehmen das Versorgungsnetz für Strom und Gas in eine eigene Gesellschaft, die Städtische Werke Netz und Wärme ausgelagert. Eine fünfzigprozentige Beteiligung halten sie an der Biogas Homberg. Zudem gibt es Minderheitsbeteiligungen an der Kraftwerk Kassel Verwaltungs-Gesellschaft, der Trianel Service, den Stadtwerken Sangerhausen und der Gas Union.
Außerdem engagieren sich die Städtischen Werke im regionalen Sportsponsoring in verschiedenen Teamsportarten. Darüber hinaus werden auch soziale und kulturelle Projekte und Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Bildungsinitiative im Großraum Kassel unterstützt.
Gegründet wurden die Städtischen Werke 1929 in Kassel um die Stadt mit Strom, Gas, Wärme und Wasser zu versorgen. 1987 kam sie unter das Dach der neu entstandenen KVV, zu der sie bis heute mehrheitlich gehört. Ebenso wie die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft, die Kasseler Fernwärme, das Müllheizkraftwerk Kassel, die Netcom Kassel, die Gesellschaft für Telekommunikation sowie die KVV Bau- und Verkehrs-Consulting Kassel. (sc)
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