Staatstheater Braunschweig
Theater aus Braunschweig

Adresse
Staatstheater Braunschweig

Am Theater
38100 Braunschweig

Kreis: Braunschweig
Bundesland: Niedersachsen

Kontakt
Telefon: 0531-1234-0
Web: staatstheater-braunschweig.de

Intendant, Direktor
Dagmar Schlingmann
Stefan Mehrens

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 500 - 999
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1587
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Stadt Braunschweig
Typ: Kommunen
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister


Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform: Keine Eintragung im Handelsregister

UIN:

wer-zu-wem-Ranking

Platz 21.801 von 140.000


Das Staatstheater Braunschweig zählt zum ältesten Mehrspartenhaus.

Im Mittelpunkt des niedersächsischen Staatstheaters mit Sitz in Braunschweig stehen jährlich etwa 30 Premieren. Als Fünfspartenhaus werden Schauspiele aufgeführt sowie Musiktheater inszeniert und Tanz dargeboten. Die vierte Sparte ist das Kinder- und Jugendtheater und die fünfte das Staatsorchester Braunschweig.

In den Sommermonaten ist keine Spielpause sondern es finden Open-Air-Aufführungen auf dem Burgplatz statt mit hohen Besucherzahlen. Auch werden im Staatstheater internationale Festivals aufgeführt wie 'Fast Forward'.

Spielstätten sind abgesehen vom Großen Haus mit 896 Sitzplätzen auch das Kleine Haus mit 297 Sitzplätzen und das Haus III mit 80 Sitzplätzen. Sinfoniekonzerte werden in der Stadthalle mit 2300 Sitzplätzen dargeboten.

Das Theater wird vom Land Niedersachsen als Eigentümer und der Stadt Braunschweig bezuschusst.

Die Anfänge des Hoftheaters gehen weit zurück. 1587 wurde die Herzogliche Hofkapelle gegründet und 1690 das Opernhaus durch Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg. Eine Besonderheit bildete die öffentliche Zugänglichkeit. 1772 kam es zur Uraufführung von Emilia Galotti und 1772 sowie 1829 wurde Goethes Faust I präsentiert. 1861 wurde die neue Spielstätte des Großen Hauses eingeweiht. Im Zweiten Weltkrieg kam es größtenteils zur Zerstörung des Theaters sowie der Kammerspiele. 1948 wurde nach der Wiederherstellung als erstes Theater der Nachkriegszeit Don Giovanni aufgeführt. Wiedereröffnung des Großen Hauses fand nach der Instandsetzung 1990 statt. Seit 2010 gibt es im dritten Rang die Spielstätte Hausbar. (fi)


Unternehmenschronik

1587 Gegründet als Herzogliche Hofkapelle

Mehr Adressen Theater


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