Die Unfallkasse Baden-Württemberg UKBW ist zuständig für die Unfallverhütung.
Im Fokus der baden-württembergischen Institution mit Sitz in Stuttgart stehen Versicherungsleistungen bei Arbeitsunfällen und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten. Zu den Leistungsträgern gehören Angestellte im öffentlichen Dienst sowie Studenten und Schülern. Zudem zählen die freiwillige Feuerwehr sowie Kindergartenkinder oder Gefangene zu den gesetzlich versicherten Personen. Einen Schwerpunkt nimmt die Unfallverhütung ein.
Es handelt sich um einen Unfallversicherungsträger, der im kommunalen Bereich inklusive des Landes zu den größten innerhalb Deutschlands zählt. Über die Institution ist jeder dritte des Bundeslandes versichert. Als Mitteilungsblatt wird das Magazin "reflektiert" zwei Mal jährlich aufgelegt.
Rund um die Prävention geht um die Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie Gesundheitsgefahren. Erklärtermaßen zählt die Einbeziehung der Maßnahmen in die jeweilige Betriebsorganisation als besonderes Anliegen. Anspruch besteht auf Sachleistungen wie die medizinische Rehabilitation und Geldleistungen wie Verletztengeld oder Übergangsgeld.
Versichert sind rund 3,7 Millionen Personen.
Per anno werden circa 230.000 Versicherungsfälle bearbeitet.
Bei der UKBW sind die Verbände der Gemeindeunfallversicherung von Baden und Württemberg eingegliedert sowie die jeweiligen Unfallkassen.
Zurück geht die Institution auf die kaiserliche Botschaft 1881. Durch Erlass wurde 1934 die Unfallversicherung verselbständigt. 1953 erfolgte die Ernennung des Unfallversicherungsverbandes zum Träger des Landes. 1998 kam es zur Errichtung der Badischen Unfallkasse sowie der Württembergischen Unfallkasse als eine Körperschaft, die rechtlich selbständig ist. 2003 wurde die UKBW errichtet.
(fi)
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UKBW Unfallkasse Baden-Württemberg ist ein Unternehmen der Branche Versicherungsgesellschaften.
Der Firmensitz befindet sich in Stuttgart.